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nannte tagoror. Acht glatte Steine dienten den
Herren als Sitzfläche, von hier schauten sie hinab
auf Wolken und Meer. Noch heute ist der Blick
auf die Küste ein Erlebnis. Benannt ist sie in die-
sem Abschnitt nach dem Portugiesen Diego de Sil-
va, der 1467 von der portugiesischen Krone zur
Eroberung der Insel ausgesandt worden war. Er-
folg war ihm nicht beschieden - bereits nach we-
nigen Wochen wurde er von Altkanariern gefan-
gen genommen. Fest rechnete er mit seinem Tod,
doch ihm wurde Gnade zuteil. Nach seiner über-
raschenden Freilassung segelte er nach Portugal
zurück und engagierte sich - vergeblich - für die
Einstellung aller Feindseligkeiten gegenüber den
Inselbewohnern.
Cenobio de Valerón, GC-291, www.cenobiodevaleron.
com, Mobiltel. 618607896, Di-So 10-17 Uhr, Eintritt
2,50 ; Anfahrt mit Bus nicht möglich.
Dank Santiago Romero darf sich
Guías „Blütenkäse“ mit dem staatlichen Gütesiegel schmücken
 
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