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Essen und
Trinken
P
La Fragata***, Av. Alcalde Antonio Rosas s/n, Tel. 928
883296, www.restaurantelafragata.net, Mi geschlossen.
Den Innenraum des vom Franzosen Jean Paul geleiteten
Hafenrestaurants schmückt eine echte alte Schiffseinrich-
tung. Bevor man Krebse, Muränen und anderes Seegetier
verzehrt, darf man sie in großen Bottichen beäugen. Der
Besitzer empfiehlt Weißbarschfilet mit Calvados-Sahne-
Soße und Hummer-Risotto, Lachs-Quiche und Fisch-Paté.
Die Sorbets und Torten sind hausgemacht.
La Cueva*, Av. Alcalde Antonio Rosas 80, Tel. 928880
236, Di geschl. Beliebtes Höhlenlokal mit frischem Fisch.
Schön sitzt man auch auf der Terrasse über der Strand-
bucht (zwei kleine Tische).
Santa María de Guía
Die Stadt, die von den Einheimischen schlicht
„Guía“ genannt wird, wächst immer mehr mit
Gáldar zusammen. Schön ist nur die oberhalb der
Hauptstraße gelegene Altstadt: Kopfsteingepflas-
terte Gassen führen zum historischen Zentrum mit
Plaza, Kirche und Rathaus.
Kirche
Die Ortskirche ist in neoklassizistischem Stil er-
baut, doch wird ihre strenge Struktur durch spie-
lerische Elemente aufgelockert. Im Innern kann
man Skulpturen von José Luján Pérez (1756-1815),
dem berühmtesten Sohn der Stadt, betrachten. Als
seine besten Werke gelten die Dolorosas, Madon-
nenfiguren, deren Gesichtsausdruck Schmerz,
Melancholie und Erlösungssehnsucht spiegelt.
Der Kauf der Orgel (1900) erfolgte auf Anregung
des französischen Komponisten Camille Saint-
Säens, der viele Winterurlaube in Guía verbrachte.
Iglesia de la Asunción, Messe tgl. 19.30 Uhr.
Kulturhaus
Beim Spaziergang durch die Altstadt entdeckt
man das hübsche Kulturhaus, in dem interessante
Ausstellungen stattfinden. An der Rückfront des
 
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