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Hotel Los Cascajos**, Los Cascajos 9, Tel. 928891165,
Fax 928890901. Ideal für Wanderer: Der emsige Segundo
Medina hat ein kleines Hotel erbauen lassen; es liegt 100 m
entfernt an einer ruhigen Seitenstraße und verfügt über 20
Zimmer und 13 Apartments, davon sieben für Familien mit
Kind. Kontakte knüpft man in der Cafeteria im Erdge-
schoss. Zum Abendessen trifft man sich in der Bar Segun-
do zu einem preiswerten menú del día (So Abend geschl.).
Pension Segundo*, Calle Alfonso XIII, Tel. 928890901.
5 einfache Zimmer über dem gleichnamigen Lokal an der
Kirche.
Casa Minerva*, Las Marciegas 125, Tel. 928890550.
1 km vor Erreichen des Hafens entdeckt man in einer
scharfen Linkskurve das nach der Besitzerin „Minervina“
benannte Haus. Die hilfsbereite Kanarierin bietet im Ober-
geschoss ihres Hauses zwei Apartments mit gemeinsamer
Terrasse und weitem Blick auf die Berge und das nahe
Meer.
Albergue La Hoyilla*, Calle Barranquillo Las Panchas
s/n, Tel./Fax 928891252, Handy 630649095, www.alber
guelaldea.com. Chicha leitet die Herberge mit viel Engage-
ment und bietet Platz für vorerst 40 Personen. Es gibt zwei
Einzel- und fünf Doppelzimmer, dazu zwei Säle mit je
14 Betten. Ab Touristeninfo 1,3 km Richtung Küste, vor ei-
ner Rechtskurve (Km. 32,7) rechts in die Erdpiste einbiegen!
Landhäuser: Auf Wochenbasis kann über Grantural die
Finca El Molino, über Gran Canaria Rural die Finca El Lo-
mito gebucht werden (Adressen Ö „Praktische Reisetipps,
Unterkunft, Individualurlaub“).
Essen und
Trinken
P
Tapas-Bars befinden sich im Umkreis der Kirche, frischen
Fisch bekommt man in den Lokalen am Hafen. Zum Fisch-
essen ist vor allem das preiswerte Lokal El Charco zu emp-
fehlen.
Fest
g
10./11. September: Fiesta del Charco. Die Bewohner
strömen zum Charco, dem „Tümpel“ am Strand und singen
Spottlieder auf den Bischof Delgado y Venegas. Bei seinem
Besuch 1766 hatte er Männer und Frauen beim nackten
Baden im Teich ertappt. So entsetzt war er, dass er die sün-
digen Bewohner allesamt exkommunizierte. - Gleichfalls
erinnert wird an die alte Methoden des Fischfangs: Altka-
narier schütteten Pflanzengift in den Teich, damit die Fi-
sche betäubt und mit der Hand leicht gefangen werden
konnten. Die sich heute am Fangwettbewerb beteiligen,
verzichten auf giftigen Zusatz - es siegt, wer die meisten
Fische mit Korb oder bloßen Händen erhascht. Danach
wird bei Salsa-Musik bis tief in die Nacht gefeiert!
Im Grand Canyon: Stausee Parralillo
 
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