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paya- und Avocadopflanzungen. An der Playa de
Tasarte fahren am frühen Morgen die Fischer aus,
um das Restaurant La Oliva mit frischer Ware zu
versorgen. Lecker ist die Kalamar-Platte, gut
schmecken auch Tunfischfilet, gegrillter Tinten-
fisch und Wrackbarsch, dazu frischer Salat und die
bekannten Runzelkartoffeln.
La Oliva**, Playa de Tasarte, Tel. 928894358, tgl. 10-18
Uhr.
Mirador de
Tasartico
Am Aussichtsplateau an der Passhöhe (6 km süd-
lich von La Aldea de San Nicolás, Km. 42,6) lohnt
eine Rast mit Blick auf die Tomatenplantagen im
Aldea-Tal. Eine asphaltierte Straße führt von hier
6,5 km zum Weiler Tasartico hinab.
Tasartico
Die Bewohner des Dorfs scheinen noch immer
überrascht, wenn Touristen hier haltmachen.
Tatsächlich gibt es außer einer Bar nahe der Orts-
kirche nichts Aufregendes zu sehen. Von hier er-
reicht man nach 3,8 km - vorbei an Treibhäusern
und am Ende auf Piste - die Playa del Asno, einen
200 m breiten Fels- und Steinstrand. Der ange-
schlossene Campingplatz sollte ganzjährig geöff-
net sein, doch die Rezeption ist oft nicht besetzt.
Zona de Acampada Villamar*, Playa del Asno, Mobiltel.
696924163, Tel./Fax 928894715.
Güigüí
Das Naturschutzgebiet ist eines der wenigen fast
unberührten Gebiete der Insel. Die beiden nur zu
Fuß auf sonnendurchglühtem Weg erreichbaren
Strände Güigüí Grande und Güigüí Chico waren
mal beliebte Treffpunkte von Hippies. Auch heute
kann man hier unterhalb der Steilküste eine ro-
mantische Nacht verbringen, doch oft ist man ent-
Auf dem Weg nach Güigüí
 
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