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In-Depth Information
Zentrum tgl. 9-19 Uhr, der Eintritt kostet 6
,
Tel. +49 (0) 38392 661766. Durch Aufzüge
können auch Besucher mit Behinderungen
alle Räume besuchen. Es sind auch rollstuhl-
gerechte Toiletten vorhanden.
Im Bistro des Nationalpark-
Zentrums gibt es eine Stärkung
aus der regionalen Küche für
die Weiterfahrt mit dem Miet-
wagen (s. Hinweis) zum Kap
Arkona.
Die beiden Leuchttürme wei-
sen den Weg. Der kleinere, der
Schinkelturm, ist einer der äl-
testen Leuchttürme an der Ost-
seeküste. Von dem Jahr 1828
bis 1902 leitete er die Schiffe sicher durch die ge-
fährlichen Untiefen. Eine Ausstellung im Turm
zeigt die Geschichte der Leuchtfeuer. Wer möch-
te, kann den Turm bis zur Aussichtsplattform er-
klimmen, um den wunderschönen Panoramablick
zu genießen. Der benachbarte Turm, 33m hoch
und weist seit 1902 den Schiffen den Weg. Hinter
den Türmen erstreckt sich der Wall. Es handelt
sich dabei um die Reste des westslawischen Hei-
ligtums Jaromaburg. Vom Wall geht der Blick weit
über das Kap und die Insel. Im nahegelegenen Rü-
genhof Arkona kann Töpfern und Handwerkern
über die Schulter geschaut werden. Besichti-
gungsdauer ca. 1½-2 Stunden.
Anreise Kap Arkona
Das Kap Arkona lässt
sich weder in Kombination mit
dem Nationalpark noch als sepa-
rater Ausflug mit öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichen. Der
Besuch ist nur mit einem Miet-
wagen möglich.
Fitness
Reisenden
mit fehlender
Kondition
oder einer
Gehbehinde-
rung ist von
dieser Tour
abzuraten.
Das
Besondere
Entlang der Kreideküste. Besonders reizvoll ist ei-
ne Wanderung entlang der Küste. Die Tour be-
ginnt an der Johanniskirche in Alt-Sassnitz und
folgt der Straße nach Stubbenkammer. In Höhe
der Stubnitz beginnt der Höhenuferweg. Treppen
führen hinunter ans Wasser, dann geht es über
Stock und Stein Richtung Königsstuhl. Vorausset-
zung ist allerdings festes Schuhwerk und wetter-
feste Kleidung.
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