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Von St. Marien folgt man nach links der Kloster-
gränd zur wichtigsten Sehenswürdigkeit, dem
Franziskanerkloster und der Kirche St. Petri. Das
Kloster wurde 1267 von Franziskanern gegründet.
Während der Reformation wurden sie aber 1530
aus Ystad verjagt. Das Kloster wurde beschädigt
und verfiel. Heute ist es restauriert und kann be-
sichtigt werden.
Klostret, geöffnet: Di.-Fr. 10-17 Uhr, Sa./So.
12-16 Uhr
Im Klostergarten sind Beete mit Gewürz- und
Heilpflanzen wie zur Zeit der Mönche angelegt.
Sehenswert ist auch der Rosengarten mit vielen al-
ten und neuen Sorten.
Rosarium, ganzjährig geöffnet wie das Kloster
(s. o.)
Vom Kloster geht es zum Tvättorget und der ge-
pflasterten Gasse Teppgränd. Sie führt zur Fuß-
gängerzone Stora Östergard. Sehenswert ist das
Brigittahuset mit schönem Treppengiebel. Einst
war es Teil des Bürgermeisterhofes.
Der nächste Stopp ist das Pilgrändhaus. Erbaut
1480, ist es das älteste Fachwerkhaus Schwedens.
Im ganzen Viertel stehen ungefähr 300 Fachwerk-
häuser, jedes mit eigener Geschichte. Ein Bummel
durch die Gassen der Altstadt mit ihren alten Häu-
sern lohnt sich. Von der Stora Östergard zweigt
nach links die Besökaregränd ab und daran an-
schließend führt die Tobakgatan wieder zum St.
Knuts torg.
Für den Rundgang sollten ca. 2 Stunden einge-
plant werden.
Das
Besondere
„Auf den Spuren von Kurt Wallander“ heißt
das kostenlose Faltblatt, mit dem die Schauplät-
ze der Mankell-Krimis besucht werden können.
Das Faltblatt ist im Touristenbüro erhältlich.
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