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Stelle des Attentats. Vorbild für die Kirche war die
Basiliuskathedrale in Moskau.
Erlöserkirche, Gribojedow-Kanal 26, geöffnet:
Mo., Di., Do.-So. 11-17 Uhr, Eintritt: 300Rubel
(7,40
)
Entlang des Kanals geht es schnurgerade zum
Newskij Prospekt. Edelboutiquen, Delikatess-Ge-
schäfte und Kaufhäuser verleiten zum Zücken der
Kreditkarten. Am Ende der Prachtstraße leuchtet
die Spitze des 72m hohen Turms der Admiralität.
Rechts liegt der Schlossplatz, einer der schönsten
Plätze der Stadt. In der Mitte erinnert die Säule an
den Sieg Alexanders II. über Napoleon. Rund um
den Platz gruppieren sich Ge-
neralstab, Wache, Admiralität
und der Winterpalast.
Zugang zur Eremitage
Oft bilden sich vor dem
Eingang zur Eremitage endlose
Warteschlangen. Es ist ratsam,
den Besuch im Rahmen eines
organisierten Ausflugs zu
unternehmen, da gebuchte
Gruppen nicht warten müssen.
Zarin Elisabeth gab den Win-
terpalast in Auftrag, den Hof-
architekt Rastrelli im Barockstil
erbauen ließ. Im Palast und in
den Nebengebäuden ist die
Eremitage untergebracht. Die
riesige Kunstsammlung verteilt
sich auf mehr als 1000 Räume.
Will man alles sehen, sollte man mindestens 70
Jahre einplanen!
Winterpalast und Eremitage, Dvortsovaya,
geöffnet: Di.-Sa. 10.30-18 Uhr, So. 10.30-
17 Uhr, Eintritt: 400Rubel (10
),
www.hermitagemuseum.org
Entlang der Admiralität führt die Admiraltejskij zur
Isaak-Kathedrale. Dach und Kuppel werden von
112 Säulen getragen. Innen zeigt die Kuppel die
Muttergottes, unter deren Bild 14.000 Gläubige
Platz finden. Von der Aussichtsplattform geht der
Blick weit über das Südufer der Newa.
Isaak-Kathedrale, geöffnet: Do.-Di. 11-19 Uhr,
Eintritt: 150Rubel (4,30
)
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