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Theatralisch: Der Vulkan Strómboli
versteckt sich oft hinter einer Rauchwolke,
umso spektakulärer wirkt sein Feuerspucken
Meer entlang (Via Marina) gibt und ei-
ne parallel dazu verlaufende am
Hang (Via V. Emanuele), die an den
beiden Kirchen vorbeiführt. Beide
Sträßchen beginnen am Hafen und
vereinigen sich wieder in Piscitá, dazwi-
schen sind sie mit zahlreichen engen
Gassen verbunden.
Vorerst enttäuscht wird der Freund au-
tofreier Gebiete sein, wenn er vom Schiff
auf den Landungssteg des Ortes Stróm-
boli tritt: überall sind Lkw, Autos und Mo-
peds zu sehen. Aber dieser Eindruck
bleibt nicht lange gültig. Je weiter man
Richtung Piscitá vordringt, desto schma-
ler werden die Wege und die Fahrzeuge
weniger. Dazu werden die traditionellen
äolischen Würfelgebäude gepflegter und
die Gärten schei-
nen immer mehr von üppigem
Grün und bunten Blüten überzuquillen.
Eingegrenzt sind die Kopfsteingassen
von strahlend weiß getünchten Garten-
mauern.
Ort Strómboli und Autos
Auch wenn die Verkehrsbeschränkungen
aus Strómboli noch kein autofreies Ge-
biet machen, ist doch erfreulich, dass
die Gemeinde das vorherrschende Ver-
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