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zeit) gefahren werden. Zurück ist es ab
Ginostra 3 x täglich um 9.40, 15 und
17.20 Uhr möglich.
Von Ginostra Richtung Strómboli und
weiter direkt nach Neapel legt zusätzlich
2 x pro Woche um 20.40 Uhr eine Fähre
ab. Ab Milazzo fährt auch eine Fähre 2 x
pro Woche nach Lípari, Ginostra und
Strómboli.
Da es sich auf den Inseln mit Ausnah-
me von Lípari meist um kleine Hafenan-
lagen handelt, kann es vorkommen,
dass die Schiffe bei Sturm nicht anlegen
können und zurückfahren müssen. Im
Winter können diese sogar mehrere Tage
von der Umwelt abgeschnitten sein.
Die offiziellen Fahrpläne im Internet
sind richtig und man kann sich darauf
genauso verlassen wie auf alle gedruck-
ten Fahrpläne. Jedoch sind Fahrplanän-
derungen in Süditalien sicher noch häu-
figer als sonst, weshalb eine kurzfristige
Nachprüfung vor Ort ratsam ist. Auch ist
nicht auszuschließen, dass eine der oft-
mals betagten Fähren oder eines der be-
sonders anfälligen Aliscafi Reparaturen
benötigt und deshalb Verbindungen aus-
fallen. Aus diesem Grund sollte man
auch nicht die letzte Verbindung des Ta-
ges wählen, sondern eine ausreichende
Sicherheitsreserve bei der Urlaubspla-
nung berücksichtigen.
ALICUDI
Auf Alicudi ist das Leben anders. Anders
als in anderen autofreien Orten und
anders als auf den anderen Liparischen
Inseln. Maschinenlärm ist gänzlich unbe-
kannt, hier hört man noch leiseste Geräu-
Lesesteinmauern und Treppenwege überziehen Alicudi: Auf der Hochebene Montagna
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