Travel Reference
In-Depth Information
Forollhogna:
in der nördlichen Hed-
mark, zwischen Røros und der E 6 gele-
gen;
1062 km²;
unberührte und wenig
erschlossene Gebirgslandschaft mit rei-
chem Tier- und Pflanzenleben, Mooren
und einigen Seen. (www.forollhogna.
com - Almhütten/Reiten)
Skarvan og Roltdalen:
in Sør-/Nord-
Trøndelag, östlich Trondheim und Stjør-
dal, zwischen der E 14 (Meråker) und
der RV 705 (Tydal);
441 km²;
2004 ein-
gerichtet;, unberührte Wald- und Ge-
birgslandschaft mit kleinen Urwäldern,
Mooren und Kulturdenkmälern.
Junkerdal:
östl. der E 6 und des Salt-
fjelles, nahe Rognan;
682 km²;
Gebirgs-
und Tallandschaft mit seltenen Pflanzen
und Vögeln. (www.saltenreiseliv.no)
Rago:
20 km nördlich von Fauske, an
der schwedischen Grenze;
167 km²;
Berg- und Bachlandschaft. Mit den schwe-
dischen Parks Sarek und Stora Sjöfallet
ist dies die größte Wildnis Europas.
Møysalen:
auf den Vesterålen, südlich
von Sortland;
51 km²;
wilde Küstenberg-
landschaft rund um den 1266 km² ho-
hen Gipfel des Møysalen. (www.visitve-
steralen.com)
Ånderdalen:
im Süden der Insel Senja;
125 km²;
abwechslungsreiche nordnor-
wegische Küstenlandschaft auf der ur-
wüchsigen Insel Senja. (Siehe: „Mittel-
und Nordnorwegen/Troms und Finn-
mark/Insel Senja“.)
Øvre Dividal:
östlich von Bardufoss,
an der schwedischen Grenze;
750 km²;
weite Gebirgslandschaft, Wälder, Seen
und Moore; reiche Tier- und Pflanzen-
welt. (Siehe: „Mittel- und Nordnorwe-
gen/Troms und Finnmark/Andselv/Bar-
dufoss“; www.midtitroms.no.)
Reisa:
am westlichen Rand der Finn-
mark, an der schwedischen Grenze ge-
legen;
803 km²;
enge Täler, Schluchten
und Wasserfälle. (www.nordtromsreise
liv.no)
Øvre Anàrjohka:
südliche Finnmarks-
vidda, an der Grenze zu Finnland;
1409
km²;
Hochebene mit Mooren, Seen und
Urwäldern. Viele seltene Pflanzen und
Tiere.
Stabbursdalen:
bei Lakselv;
747 km²;
einer der nördlichsten Kiefernwälder der
Welt, Lachsflüsse.
Seiland:
neuer NP auf einer Insel vor
Hammerfest; 316,3 km²; Gletscher, stei-
le Küstengebirge, Birkenwäder, unbe-
rührte Flussläufe. Zudem Raubvögel.
Varangerhalvøya:
Unter Schutz steht
die raue, teils arktische Landschaft der
Varangerhalbinsel,
1804 km².
Weitläu-
fige Hochebene am rauen Nordmeer.
Baumloses Fjell mit einzelnen Wasser-
läufen.
Nördlich von Trondheim
Blåfjella-Skjækerfjella:
in Nord-Trøn-
delag, östlich von Grong, Snåså und
Steinkjer, an der schwedischen Grenze;
1924 km²;
unberührte Wald- und Ge-
birgslandschaft, mit fruchtbaren Tälern,
Resten von Urwäldern und eine reiche
Tier- und Pflanzenwelt (Grenze zwi-
schen Küsten- und Binnenlandsklima).
Lierne:
östlich des Blåfjella-Skjækerfjel-
la-Nationalparks, an der schwedischen
Grenze;
333 km²;
2004 eingerichtet; na-
turbelassene Gebirgslandschaft mit ein-
zelnen hohen Bergen und mit vielen
Spuren der letzten Eiszeit. Einzigartige
Vogelpopulation. (www.lierne.net.)
Børgefjell:
östlich der E 6, zwischen
Grong und Mosjøen, bei Majavatn;
1977 km²;
raue und einsame Gebirgs-
welt mit Seen und Schluchten. Kaum
Wege. Unterlauf des Simkarflusses ist für
Ornithologen interessant (Odinshühn-
chen, Eisenten, Blessgänse u.v.m.).
Lomsdal-Visten:
Berg- und Fjordland-
schaft in Nordland, östlich von Brønnøy-
sund;
1319 km²,
erst seit 2009 unter
Schutz. Ursprüngliches küstengebirge
mit rauen Bergen, Wäldern und vielen
Wasserläufen.
Saltfjell/Svartisen:
bei Mo i Rana, am
Polarkreis;
1850 km²;
kahle Hochebe-
nen und die gewaltige Landschaft des
Gletscher Svartisen. In der Umgebung
liegen einige hochinteressante Höhlen.