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liches Aussehen vollständig erhalten,
was eine Besonderheit in Norwegen ist
(geöffnet: 1.6.-31.8. 11-19 Uhr, ansons-
ten: Di.-Do., Sa. 10-16 Uhr, Orgelkon-
zerte: Do. 11.15 Uhr).
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Westlich des Vågen
Von weitem sieht man sie schon, die
blitzweiße Häuserfront der Altstadt
„Gamle Stavanger“. Nachdem das
Viertel lange Zeit dem Verfall preisge-
geben war, startete man im Jahr 1975
ein Pilotprojekt zur Restaurierung der
173 aus dem 18. und 19. Jahrhundert
stammenden Gebäude. So konnte ei-
nes der malerischsten Holzhausvier-
tel Norwegens erhalten werden. Bei ei-
nem Rundgang durch die Gassen wird
man viele idyllische Gärten, kleine Lä-
den, mit teilweise kuriosen Angeboten,
und zwei sehenswerte Museen ent-
decken (siehe unten).
Stavanger-Museum e
Das Museum unterhält die fünf fol-
genden Abteilungen, von denen drei
etwas außerhalb des Zentrums liegen.
Eine Eintrittskarte gilt für alle fünf Anla-
gen (geöffnet: 15.6.-15.8. 11-16 Uhr,
ansonsten: Di.-So. 11-16 Uhr, 60 NOK,
Studenten 30 NOK, Tel. 51842700).
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1. Am südlichen Ende der Altstadt „Gamle
Stavanger“, in einem alten Kaufmannshof,
liegt das Sjøfartsmuseet. Sehr anschaulich
erläutert wird die Geschichte der Seefahrt
und der Fischerei sowie das Leben im Stavan-
ger des 19. und 20. Jahrhunderts. Schiffsmo-
delle, schnucklige Läden und alte Kontore
machen das Haus lebendig.
2. Die Verarbeitung der Früchte des Mee-
res kann im Hermetikkmuseum, in der Øvre
Strandgate 88a, nachvollzogen werden. In
dem kleinen Fabrikgebäude war bis 1960 ei-
 
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