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auf die Rv 4 und der Ausschilderung
folgen. Geöffnet: Mitte Juni bis Ende
Aug. tägl. 10-18 Uhr, ansonsten Di.-Fr.
10-16 Uhr, Sa./So. 11-17 Uhr, 75 NOK,
Studenten 40
Entstehung Alt-Oslos (Führungen: im
Sommer, Mi. 18 Uhr, So. 14 Uhr, 40
NOK). Hinter dem Haus liegt ein klei-
ner, Barockgarten in einem Stadtviertel,
das sich im Umbruch befindet. In den
nächsten Jahren sollen die Gleise und
Straßen in Tunnel verlegt werden. Folgt
man der Straßenbahnlinie weiter und
biegt vor der Brücke nach rechts, so ge-
langt man über eine Fußgängerbrücke
zu einem neu gestalteten Ruinenpark.
Von hier aus kann man rechterhand das
weiße Gebäude der neuen Oper er-
blicken. Diese liegt wie eine gestrande-
te Eisscholle an der Bucht Bjørvika, ge-
genüber dem Hauptbahnhof. Das vom
norwegischen Architekturbüro Snøhet-
ta entworfene, mit italienischem Mar-
mor verkleidete Gebäude wurde am
12.4.2008 eröffnet und hat ein begeh-
bares Dach. Dieses ist, wie bei Eisschol-
len üblich, äußerst tückisch. An vielen
Stellen lauern durch das blendende Ge-
stein kaum sichtbare Stufen … Ein Be-
such ist trotzdem absolut empfehlens-
wert (www.operaen.no)! Mit ihm hat
der Neubau eines ganzen Stadtviertels
begonnen. Die Schnellstraße wird in ei-
nen Tunnel verlegt, auf den Indus-
trieflächen entstehen Wohngebäude
und eine Gondelbahn soll zum Ekeberg
hinaufführen.
NOK; oft Okt.-März
gratis).
Gegenüber dem Museum erstreckt
sich der Botanische Garten mit über
1000 Pflanzen und einem kleinen Tro-
penhaus. Auf dem Gelände liegen auch
das Mineralogisch-geologische Mu-
seum (Gesteine, Mineralien, Meteo-
ritenteile und ein Stück vom Mond), das
Paläontologische Museum (Fossilien,
Dinosaurier-Skelett), das Botanische
Museum (Herbariumsammlung) und
das Zoologische Museum (ausgestopf-
tes Getier, etwas angestaubt, aber
durchaus interessant präsentiert, zwi-
schen Sarsgata und Tøyengata, T-bane
1-5, Straßenbahn 10, 11, Museen: Di.-
So. 11-16 Uhr, Garten bis 20 Uhr, Win-
ter bis 17 Uhr, 50 NOK).
Vom Munch-Museum kann man mit
der T-bane Nr. 2-5 (Haltestelle „5“ in
der Karte), zurück zur Stadt fahren.
Etwa 1,5 km südlich des Botanischen
Gartens, zwischen Schnellstraßen und
Bahngleisen, befindet sich der älteste
Teil Oslos. Allerdings ist die historische
Kulisse im Viertel spärlich. So sind im
Ruinenpark Gamlebyen (Oslogate,
Straßenbahn 19, St. Halvards plass.) nur
armselige Mauerreste zu sehen. Ge-
genüber liegt der Oslo Ladegård. Das
1720 erbaute Haus steht auf den Rui-
nen der aus dem 13. Jh. stammenden
Bischofsburg. Dokumentiert wird die
Westlich des Zentrums
Von der Karl Johans gate führt der
Weg am Schloss vorbei durch den
Schlosspark und die von einigen schö-
nen Gründerzeithäusern gesäumten
Straßen Hegdehaugsveien und Bogst-
adveien hinauf. Hier liegen die teuers-
ten Läden und Wohnungen der Stadt.
Skulpturen im Vigelandspark
 
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