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send dem Hagener Künstler widmet, liegen
die Schwerpunkte des Osthaus Museums
beim deutschen Expressionismus und bei
den Bildern von Christian Rohlfs. Beein-
druckend ist nicht zuletzt die Jugendstilarchi-
tektur Henry van de Veldes.
LWL-Freilichtmuseum Hagen, Mäckinger-
bach, 58091 Hagen, Tel. 02331-78070,
www.freilichtmuseum-hagen.de. Geöffnet:
April bis Oktober Di-So und an Feiertagen
9-18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr). Eintritt: 5 , er-
mäßigt 2 .
Das Museum widmet sich der städtischen
und ländlichen Handwerksgeschichte. In den
Handwerksbetrieben, die sich in den Fach-
werkhäusern befinden, kann der Besucher
den kompletten Fertigungsprozess mitverfol-
gen. Das Museum bietet außerdem einen tol-
len Blick ins Mäckingerbachtal.
Hohenhof, Museum des „Hagener Impul-
ses“, Stirnband 10, 58093 Hagen, Tel. 02331-
55990, www.keom.de. Geöffnet: Sa, So 11-
18 Uhr. Eintritt: 3 , ermäßigt 2 .
Das Gebäude gilt als eines der wenigen er-
haltenen Gesamtkunstwerke des Jugendstils.
Ein Muss für Architektur-Fans.
Burgmuseum Schloss Hohenlimburg, Al-
ter Schlossweg 30, 58119 Hagen, Tel. 02334-
2771, www.schloss-hohenlimburg.de.
Das Burgmuseum präsentiert Möbel und
andere Utensilien aus der Empirezeit.
Haltern
LWL-Römermuseum, Weseler Str. 100,
45721 Haltern, Tel. 02364-93760, www.lwl-
roemermuseum-haltern.de. Geöffnet: Di-Fr
9-17 Uhr, Sa, So und an Feiertagen 10-18
Uhr. Eintritt: 3 , ermäßigt 1,50 .
Vor rund 2000 Jahren kamen die Römer
über die Lippe nach Haltern und gründeten
hier mehrere Militärlager. Auf den Überres-
ten eines dieser Lager wurde das Museum
gebaut. Die Sammlung präsentiert einen ein-
drucksvollen Einblick in die Lebenswelt der
Legionäre an der Lippe.
 
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