Travel Reference
In-Depth Information
Öffentliche Verkehrsmittel
J
Hauptbahnhof:
Café Lüntec (
Ü
VIII/A2),
Heinrichstraße
51, 44536 Lünen, Tel. 0231-9860235. Geöff-
net: Mo-Fr 8-17 Uhr, So, Fei 8-17 Uhr.
Das Café befindet sich in dem liebevoll
hergerichteten ehemaligen Pförtnerhaus der
Zeche Minister Aschenbach. Große Torten-
auswahl.
Münsterstraße, 44534
Lünen.
Zentraler
Busbahnhof:
Engelswiese,
44534 Lünen.
Taxi:
Taxistände liegen unmittelbar am
Hauptbahnhof; Taxiruf: 02306-960600.
Unterkunft
N
Hotel Drei Linden,
Lange Straße 71, 44532
Lünen, Tel. 02306-75760100, Fax 75760120,
www.hotel-luenen.de. Preise: EZ 55
⁄
, DZ
80
⁄
.
Der Charme des historischen Gebäudes
setzt sich in den schönen Zimmern fort.
Hotel an der Persil-Uhr,
Münsterstraße
25-27, 44534 Lünen, Tel. 02306-70090, Fax
700970, www.persiluhr.de. Preise: EZ ab 62
⁄
, DZ ab 86
⁄
.
Gemütliche Atmosphäre erwartet den
Gast sowohl im Restaurant als auch in den
Zimmern.
Essen und Trinken
P
Brauhaus Drei Linden,
Lange Straße 71,
44532 Lünen, Tel. 02306-757600, www.brau
haus-drei-linden.de. Geöffnet: Mo-Sa 11-
1 Uhr.
Ein gemütliches und gutbürgerliches Gast-
haus mit Biergarten. Sehr zu empfehlen für
den kleinen Ausflugshunger sind z.B. die
Bratkartoffeln mit Spiegelei und Salat.
Pizzeria Da Rocco,
Roggenmarkt 9, 44532
Lünen, Tel. 02306-18242, www.da-rocco-
luenen.de. Geöffnet: Mo und Mi-So 11.30-
14.30 Uhr und ab 17.30 Uhr.
Das italienische Restaurant liegt an einem
verträumten Altstadtplatz unter einer mächti-
gen Kastanie.
Marl
Ü
V/D1, VI/A1
Überblick
Am nord-westlichen Rand des Ruhrge-
biets gelegen, wurde Marl bereits im
Jahr 890 erstmals urkundlich erwähnt.
Obwohl dem einstigen Bauernland
erst die Steinkohle und die chemische
Industrie zum wirtschaftlichen Auf-
schwung verhalfen, ist das weitläufige
Stadtgebiet im Wesentlichen doch
grün geblieben, weshalb Marl auch als
„Industriestadt im Grünen“
bezeich-
net wird. Durch das flächendeckende,
weit verzweigte und 140 Kilometer
lange Radwegesystem lassen sich die-
se landschaftlichen Reize auch hervor-
ragend auf zwei Rädern erkunden.
Die Stadt versprüht provinziellen
Charme und hat dennoch kulturell ei-
niges zu bieten. Trotz der vielerorts im-
mensen Einsparungen im Kulturbe-
reich leistet sich Marl ein eigenes
Theater, und das Sinfonieorchester
Philharmonie Hungarica
ist weit über
die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus
bekannt. Nationale Bekanntheit be-
sitzt zudem das in Marl beheimatete
Adolf-Grimme-Institut,
das alljährlich
den wohl bedeutendsten gleichnami-
gen Medienpreis vergibt.
Doppelt hält besser:
die Rathaustürme von Marl