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rezent
1000 km
3.66 Die Hawaii-Emperor-Seamount-Kette mit
Altersdaten von Dalrymple et al. (1980).
„überfluten“. Charakteristisch für ein solches
Aufbrechen ist z. B. der Hotspot, der heute un-
ter der Insel Tristan da Cunha im Südatlantik
liegt (Abb. 3.68). Als er zum ersten Mal die
Erdoberfläche erreichte, befand sich an dieser
Stelle ein daraufhin auseinanderbrechender
Kontinent und der Hotspot führte zur Bildung
der Flutbasalte, die heute auf verschiedenen
Seiten des Atlantiks liegen: Parana in Brasilien
und Etendeka in Namibia. Mit der weiteren
Öffnung des Atlantiks bildete der genau auf der
3.65 Schema zum Rückzug einer Subduktions-
zone nach Winter (2001).
von Flutbasaltvulkanismus voraus. Flutbasalte
heißen so, weil innerhalb weniger 100.000
Jahre gigantische Mengen von tholeiitischen
Magmen gefördert werden, die alles andere
Island
Bowie
Azoren
Cobb
Yellowstone
Madeira
Bermuda
Kanaren
Kap Verde
Tibesti
Dafur
Baja
Hawaii
Hoggar
Afar
Caroline
Gala pagos
Kamerun
Ascension
Komoren
Marquesen
Samoa
Society
Ostafrika
Trinidad
Pitcairn
Oster-
inseln
St. Helena
Reunion
San Felix
Australien
Tubuai
Gough
Tristan
da Cunha
Juan
Fernandez
Crozet
Kap
Kerguelen
Bouvet
3.67 Weltweite Verbreitung von Hotspots (rote Kreise) nach Crough (1983) und Flutbasalten (dunkel-
graue Felder) nach Coffin & Eldholm (1994).
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