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diceo) das Nationalmuseum San Mat-
teo (zuvor die Palazzi Toscanelli , einst
Wohnhaus von Lord Byron, heute
Staatsarchiv, und Medici , aber bereits
im 13./14. Jh. errichtet, heute Präfek-
tur) und noch weiter, über den Ponte
Vittoria hinaus, die grüne Uferprome-
nade Viale delle Piagge mit der Kirche
San Michele degli Scalzi (2,5 km),
deren Turm fast so schief steht wie
sein berühmtes Pendant auf der Wun-
derwiese. An der Hauptfront zwischen
Ponte di Mezzo und Via Santa Maria
(Lungarno Pacinotti) steht der ausneh-
mend hübsche Palazzo Agostini, der
einzige noch erhaltene Pisaner Back-
steinpalast des frühen 15. Jh.s, mit dem
ältesten Café der Stadt, dem traditions-
reichen Caffè dell'Ussero („Zum Husa-
ren“, seit 1794).
Auf dem Ufer gegenüber korres-
pondieren dazu der gotische Palazzo
Gambacorti (Sitz der Stadtverwal-
tung seit 1689) mit den zurückversetz-
ten Logge dei Banchi der Tuch- und
Seidenhändlergilde (1603-05 nach
Entwürfen Bernardo Buontalentis ge-
baut). Von dort führt die Hauptge-
schäftsstraße Pisas, der Corso Italia,
schnurstracks weiter bis zum Bahnhof.
Palazzi am Arno
 
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