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Sicherheit
te Argentario im Süden liegen kaum
mehr als 300 km.
Einen ganz eigenen Reiz bietet die
(selbstverständlich nur vergleichswei-
se!) „unerschlossene“ Südtoscana süd-
lich von Siena und Grosseto. Alles
wirkt offener, weiträumiger, „südlicher“
(aber auch deutlich ärmer).
Liebhabern urwüchsiger Natur und
Landschaften seien insbesondere fol-
gende Routen ans Herz gelegt:
Toscaner sind grundehrliche Men-
schen (neben denen sich Touristen oft
wie schamlose Austrickser ausneh-
men), die nicht einmal von der Inte-
grität ihrer Landsleute, der Italiener,
hundertprozentig überzeugt sind.
Jugendbanden auf Mopeds, Trick-
diebe sogar in Kirchen, Langfinger bei
größeren Menschenansammlungen
und Automarder auf einsamen Park-
plätzen gibt es, wie in allen touristi-
schen Zentren, aber natürlich auch in
der Toscana. Es ist daher ratsam, Pa-
piere und Wertsachen im Hotel zu
deponieren oder für andere nicht
sichtbar am Körper zu tragen sowie
keine Wertgegenstände im Auto lie-
gen zu lassen.
Wenn das Unvermeidliche doch ein-
mal passiert ist: sofortige Anzeige bei
Über Lunigiana (mit oder ohne Carrara)
und Garfagnana nach Lucca.
Über Mugello und Casentino nach Arezzo.
Über Mugello und Chianti Classico nach
Siena.
Über Lunigiana und Carrara die Küste ent-
lang durchs Hinterland der Colline Metallife-
re (Pisa, Volterra, Massa Mma., Siena).
Allee im Naturpark von Alberese
 
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