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war, wurde im linken Seitenschiff von
einem Schüler Brunelleschis erbaut
und ist mit schönen Tondi Luca della
Robbias ausgestattet.
Zur Piazzale Michelangelo, dem
großen Aussichtsplatz unterhalb der
Kirche (mit einer weiteren Kopie des
David) fährt der Bus Nr. 13. Zu Fuß
(ca. 2 km) geht man von der Ponte alle
Grazie (bei Santa Croce) über die Via
di San Niccolò bis zur Porta San Minia-
to , von dort führt ein schattiger Pilger-
weg bis zur Kirche.
nördlich der Piazza dei Pitti schließt
sich ein „volkstümlicher“ Bezirk an, in
dem noch ein Stück Florentiner Alltag
erhalten geblieben ist. Es macht Spaß,
durch die engen Gassen von Santo
Spirito und San Frediano zu wan-
dern, am Borgo San Jacopo unvermit-
telt vor einem alten Turmhaus zu ste-
hen (No. 54), Durchblicke zum Arno
oder Einblicke in glyzinienüberwu-
cherte Hinterhöfe zu finden, die Aus-
lagen der exklusiven Antiquitäten-
läden auf der Via Maggio zu studieren
oder gleich um die Ecke verstaubte
Trödelläden zu entdecken und sich
schließlich auf der hübschen Piazza
Santo Spirito auszuruhen.
Oltrarno
Durch das Viertel Santo Spirito
zurück zum Zentrum
Santo Spirito, Santa Maria del Car-
mine, Santa Trinità - westlich und
Santo Spirito
Die schmucklose Fassade lässt kaum
erahnen, dass sich hinter ihr eines der
Hauptwerke des genialen Baumeis-
ters Filippo Brunelleschi verbirgt. Hät-
Markt auf der Piazza Santo Spirito
 
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