Travel Reference
In-Depth Information
in 2 hist. Gebäuden, HS ab 90
, NS ab 62
, in Haus 2
mit Etagenbad 58
).
Pension Nixe, Waldstr. 2, Tel. 20177, Fax 20179
(Jugendstilvilla in Waldlage, strandnah, Restaurant und
beschaulichem Biergarten, HS ab 60
, NS ab 40
).
Waterblick, in Loddin, Mühlenberg 5, Tel. 20294
(gutes Fischrestaurant in Hanglage mit toller Aussicht auf
das Achterwasser; hauseigene Räucherei und Weinberg).
Camping Stubbenfelde, Waldstraße, Tel. 20606, Fax
22186, www.stubbenfelde.de (April-Okt., sehr reizvoll im
Küstenwald an Ostsee und Kölpinsee gelegen, mit Bunga-
low- und Blockhausvermietung).
Ückeritz
Alte Bäderführer priesen Ückeritz als „das wald-
reichste Seebad auf der Insel Usedom“. Wie auch
die Nachbarorte auf dem Mittelteil Usedoms hat
Ückeritz seinen historischen Ursprung am Achter-
wasser. Erstmals erwähnt wird es 1270 in einer Ur-
kunde des Bischofs von Kammin. 1388 erteilt Her-
zog Bogislaw IV. die Erlaubnis, „dass Heinrich Net-
zeband soll bauen einen Krug bei dem Wokenin
(Wockninsee) bei dem Strande um armer Leute
willen, die da wandern und warten und Not leiden
um der Herberge willen“. Der Krug ist weg, doch
an Unterkunft fehlt es trotzdem nicht.
Ückeritz hat den größten Campingplatz auf
Usedom. Schon zu DDR-Zeiten war die riesige
Zeltstadt Legende. Auf über 4,5 km zieht sich der
10 ha-Platz am Strand hin. In der Saison tobt hier
der Bär. Wer dem Rummel entkommen will, hat
rund um Ückeritz viele Möglichkeiten. Der Wock-
ninsee und seine Umgebung ist ein 50 ha großes
NSG, durch das ein Naturlehrpfad führt. Der
Wald um Ückeritz erstreckt sich bis Bansin und
zum großen Schmollensee .
Info
i
Kurverwaltung, Bäderstr.4, 17459 Ückeritz,
Tel. (038375) 2520, Fax 25218, www.ueckeritz.de,
e-mail: kv.ueckeritz@t-online.de (Mai-Sept. Mo-Fr
9-18 Uhr, Sa/So 9-12 Uhr, Okt.-April Mo-Fr 9-16 Uhr,
Kurabgabe: HS 1,50
, NS 1
).
 
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