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be nach Westrügen. Da sie jedoch nur wenige Au-
tos fasst, ist in der Saison hier mit Wartezeiten zu
rechnen. Und wer zu spät kommt, muss bis zum
nächsten Morgen warten. Man kann in der Pensi-
on Wittower Fähre absteigen, in deren Gaststätte
sich auch Wartezeiten überbrücken lassen. Sicher-
heitshalber jedoch nach den saisonalen Fahrzeiten
erkundigen!
Info
i
Wittower Fähre, Tel. (0172) 7526838 (tägl. ca.
zw. 6 u. 19 Uhr im Pendelverkehr, im Sommer bis 21 Uhr).
Unterkunft
Gastro-
nomie
NP
Zur Wittower Fähre, Tel. (038391) 70334, Fax 70577,
www.pension-wittow.de
(mit Seeterrasse, HS 62-70
, NS 52-66
).
Landhotel Herrenhaus, in Bohlendorf, Tel. 770, Fax
70280, www.bohlendorf.de (renoviertes altes Herren-
haus, beschaulich und ruhig in großem Park gelegen,
schönes und gutes Restaurant, HS 99
, NS 68-84
).
West-Rügen
Flach erhebt sich in West-Rügen das Land aus
dem Meer, um langsam in sanften Hügeln anzu-
steigen. Alte Badeorte oder Bilderbuchstrände fin-
det man hier nicht. Die Region ist ländlich ge-
prägt. Fast könnte man beim Anblick der weitläufi-
gen Landschaft mit ihren von kleinen Wäldern
durchbrochenen Wiesen und Feldern vergessen,
dass man auf einer Insel ist. Das Land mit seinen
Dörfchen und Weilern, oft nur durch Sandpisten
mit der Außenwelt verbunden, erinnert stark an
das Mecklenburger Land. Wenn da die flachen
Randseen und Buchten nicht wären, die tief ins
Land drängen und die See ins Gedächnis zurück-
rufen. Besonders die Binnenküste am Großen Jas-
munder Bodden ist von den Touristenströmen fast
unberührt. Die kurze Fahrt vom Rügenschen Rimi-
ni, von Binz nach Rappin ist wie eine Reise mit der
Zeitmaschine. Dort mediterranes Sommerspekta-
kel und hier das ursprüngliche, stille Bauernland.
Große „Renner“ wird man im Westteil Rügens
 
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