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Gepäckdienst
Natürlich kann man von keinem Kurgast verlan-
gen, sein schweres Urlaubsgepäck wg. mangeln-
der Kraftfahrzeuge bis zu seiner Herberge, wo-
möglich gar aufs Oberland zu schleppen. Dieses
Problem lässt sich umgehen, indem man es schon
daheim per Postexpress (Tel. 01805-2711) oder
per Bahnfracht (Tel. 01805-4884) bis zur Urlaubs-
adresse aufgibt. Kostet natürlich eine Kleinigkeit
(ungefähr den Gegenwert eines neuen Koffers).
Auf der Insel befindet sich die Gepäckaufbewah-
rung an der Landungsbrücke, offen täglich 11-
16 Uhr; dorthin wird die Bagage von den Schiffen
automatisch verfrachtet und kann dort abgeholt
werden. Umgekehrt lässt sich Gepäck täglich von
10-10.30 Uhr in der Gepäckhalle gegenüber dem
Zollgebäude am Südstrand aufgeben. (Achtung:
Der Zoll macht Stichproben, ob sich etwas Illegiti-
mes in den Koffern befindet!) Am Besten überlässt
man diese Aufgabe dem Helgoländer Gepäck-
dienst (Tel. 313) mit seinen Elektrokarren, der die
Sachen von der Unterkunft abholt und auf
Wunsch bis zum Wohnort weiterverfrachtet. Auch
für die Beförderung von der Pier zur Herberge
genügt ein Anruf. Transporte innerhalb des Insel-
bereichs kosten 3 Euro pro Gepäckstück.
Vom Flugplatz werden Passagiere und Gepäck
per Kleinbus zur Anlegestelle gefahren, sofern
man nicht auf der Düne verbleiben möchte. Zum
Zeltplatz oder den Robinson-Bungalows (s. u.)
sind es nur ein paar Schritte.
Hunde
Keine gern
gesehenen
Gäste
Der Wauwi ist auf Helgoland nicht gern gesehen.
Das erweist sich schon daran, dass die Steuer für
eingeborene Hundehalter mit mehr als 250 Euro
 
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