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und Kegelrobben auf, namentlich in der östlichen
Ecke des Nordstrands und oft auch mit ihren Jun-
gen. Ihre Zahl kann hundert und mehr erreichen.
Sie tun dem Menschen nichts, selbst wenn sie sich
mal neugierig nähern. Aber stören sollte man sie
auch nicht; man halte Distanz.
In der Saison
(ab 1. Juni) sind beide Strände
be-
wacht.
Natürlich darf man auch zu jeder anderen
Zeit baden, dann halt „auf eigene Gefahr“, wie es
so hübsch im Deutschen heißt. Ein Wächter ist
täglich von 9.30-17 Uhr (im Juli und August bis
18 Uhr) vertreten und zeigt seine Präsenz durch
das Hissen der DLRG-Flagge auf seinem Wacht-
turm an. Wird die See grob, zieht er einen roten
Ball auf; dann sind Kinder und schwache Schwim-
mer gehalten, das Wasser zu verlassen. Bei zwei
Bällen ist totales Badeverbot angesagt. Die roten
