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Autofahren
Einige Tage genießt man den herrlichen Strand
und das Meer, doch dann braucht man Abwechs-
lung und will schauen, was für Überraschungen
die Insel sonst noch zu bieten hat. Viele Veranstal-
ter verkaufen Touren in bequemen Bussen, doch
wenn man nie lange bleiben kann, wo man sich
wohl fühlt, ist das Vergnügen getrübt. Das öffent-
liche Busnetz ist leider auch nicht optimal ausge-
baut, gut ist nur die Verbindung entlang der Ost-
küste zur Hauptstadt. Da scheint das Mietauto
doch die bessere Wahl: aussteigen, wo's einem
beliebt, einen Spaziergang machen, dazu ein Foto
von einem Atlashörnchen, Einkehr in der Dorfbar
und ein überwältigender Ausblick auf die west-
liche Steilküste ... Also los geht's - nur nicht zu
schnell, denn immerhin gibt es über 50.000 mun-
tere Ziegen, die frei auf der Insel herumlaufen!
Karte
Die Straßen Fuerteventuras sind in einem guten
Zustand, zwischen Costa Calma und Jandía ent-
stand eine autobahnähnliche Straße mit zwei
großen Talbrücken. Eine weitere Autobahn soll
schon bald Puerto del Rosario mit Corralejo im
Norden der Insel verbinden; dabei wird der Natur-
park „Dunas de Corralejo“ weiträumig umfahren.
Bei den Touristenbüros vor Ort gibt es eine kos-
tenlose Inselkarte, die den Urlaubern gute Diens-
te leistet. Wem diese nicht reicht, der kann sich
vor Ort in Buchhandlungen und Souvenirshops
weitere Karten besorgen.
Miet-
wagen
Viele Pauschalurlauber buchen einen Wagen be-
reits in Deutschland, meist direkt über den Reise-
veranstalter, wobei die Selbstbeteiligung für Voll-
kasko- und Diebstahlversicherung häufig entfällt.
Autos können aber auch problemlos auf Fuerte-
ventura gemietet werden, und zwar überall dort,
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