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höhe Degollada de Cofete (1:15 Std.). Wie eine
Scharte schneidet sie sich in den gezackten Kamm
und bietet einen tollen Blick in die Tiefe auf die Vil-
la Winter, die Häuser von Cofete und die kilome-
terlangen Sandstrände der Westseite. Links von
uns ragt der „Mönch“ (Fraile, 663 m), rechts der
nicht minder eindrucksvolle „Dornbuschgipfel“
(Pico de la Zarza, 807 m) auf - ein guter Platz für
ein Picknick, falls der Wind nicht zu stark um die
Ohren bläst.
Von der Passhöhe steigt man auf einem gut aus-
gebauten Weg hinab. Nach einer bei feuchtem
Wetter zeitweise rutschigen Partie über verwitter-
tes Lavagestein gelangt man zu einer Gabelung
und hält sich links (rechts geht es auf einem teil-
weise ausgesetzten Pfad zur Villa Winter). An der
linken Flanke des gerölligen Barranco läuft man
bergab zur Dorfpiste. In der Bar genehmigt man
sich einen kühlen Drink, bevor man auf einer ei-
nen Kilometer langen Piste zum Strand von Cofe-
te hinabläuft (2:30 Std.). Zurück nach Gran Valle
geht es auf gleichem Weg (4:45 Std.) oder per An-
halter auf der Autopiste.
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