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Gefahren
Tiere
Wie auf den übrigen Inseln des Archipels gibt es
auch auf Fuerteventura keine gefährlichen Tiere,
weder Schlangen noch Skorpione. Das Schild
„Caza controlada“ weist darauf hin, dass in dem
betreffenden Gebiet von August bis Ende Okto-
ber jeden Sonntag „kontrolliert“ gejagt werden
darf: außer Karnickeln und Berghühnern, Turtel-
und Felsentauben nun auch das nordafrikanische
Atlashörnchen. Wanderer sollten an diesen Tagen
vorsichtig sein und sich auf Regionen beschrän-
ken, wo Jagen verboten ist: in den Naturparks von
Corralejo und Lobos, in den Reservaten von Laja-
res und Vega de Río Palmas, an der Landenge von
Jandía und im Barranco de la Madre del Agua.
Verhaltens-
tipps
Ein paar wichtige Hinweise, damit Sie nicht Opfer
eines Unfalls werden:
Bleiben Sie stets auf den beschriebenen bzw. ausgeschil-
derten Pfaden!
Beachten Sie, dass sich bei starkem (seltenem) Regen in
den Barrancos reißende Ströme bilden und Steinschlag-
gefahr droht.
Planen Sie die Wanderung immer so, dass Sie noch vor
Einbruch der Dunkelheit zum Auto (oder zur Bushaltestel-
le) zurückkehren.
Es ist ratsam, Bekannte vor dem Beginn einer Wanderung
über die vorgesehene Route und die voraussichtliche Dau-
er zu informieren.
Organisierte Touren
Buchung
per Katalog
Einige Reiseveranstalter haben auf die wachsende
Nachfrage nach Wandertouren reagiert und füh-
ren inzwischen „Wanderwochen“ in ihrem Pro-
gramm. Jahn arbeitet zusammen mit Canary Trek-
king, TUI mit der Alpinschule Innsbruck, Necker-
mann mit Krauland. Achten Sie bei der Buchung
bitte stets darauf, dass die Wandergruppen klein
sind, ansonsten beginnt unterwegs die Qual des
ewigen Warten- oder Hinterherlaufenmüssens.
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