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Kirche
und Park
Hektik kommt in Gran Tarajal nie auf, alles geht
seinen ruhig-normalen, kanarisch geordneten
Gang. Eine der wichtigsten Straßen ist nach Matías
López benannt, einem um 1900 aus Kuba zurück-
gekehrten Emigranten, der dort so viel Geld ver-
dient hatte, dass er auf der Insel nicht nur Windrä-
der bauen ließ, sondern obendrein seiner Ge-
burtsstadt eine Kirche schenkte. Da sie aber nicht
mit Kunstschätzen aufwartet, lohnt es nicht, auf
die nächste Messe zu warten.
Attraktiver, vor allem an heißen Tagen, ist der
gegenüberliegende Park, eine schattige Oase mit
alten Lorbeerbäumen und Palmen. Kinder fühlen
sich vom plätschernden Springbrunnen angezo-
gen: Aus den Mäulern der großen, aus Stein ge-
meißelten Seepferdchen quillt wertvolles Wasser
- weht der Wind günstig, wird man von einer Du-
sche erfasst ...
Promenade
Die Promenade längs des dunklen, 500 Meter lan-
gen Stadtstrands wurde verbreitert und ist nun
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