Travel Reference
In-Depth Information
Feriensiedlung kommt Gedränge nicht auf, dank
eines Felsriffs gibt es keine Brandung.
La Lajita: Der dunkle Kiesstrand füllt sich vor al-
lem im Sommer mit vielen Einheimischen.
Südküste
Matas Blancas: Am Anfang der Halbinsel Jandía:
ein einsamer, aber nur kiesiger, einen Kilometer
langer Kiessandstrand, erreichbar über eine
300 Meter lange, vom Ort abzweigende Piste.
Costa Calma: Die Playa Costa Calma bildet den
Auftakt zu einer schier endlosen Reihe von Strän-
den ( Playas de Sotavento = Leeseite), die sich auf
einer Länge von 18 Kilometern bis Morro Jable er-
strecken. Am Nordrand von Costa Calma ist der
Strand noch recht schmal, wird aber schnell brei-
ter und wirft sich landeinwärts zu einem hohen
Dünenwall auf. Der Sand ist weiß und weich, flach
fällt er ins türkis schimmernde Meer ab. Man kann
Liegen und Sonnenschirme ausleihen, urige Beach-
bars bieten Erfrischungen an.
Los Gorriones: Die vier Kilometer lange Playa
Barca ist das Schmuckstück der Küste: Bei Ebbe
bildet sich eine weit ins Meer ragende Wattfläche
heraus, bei Flut entsteht eine flache Lagune, in der
man herrlich planschen und auf einer Sandbank,
weit von der Küste entfernt, „übers Meer“ laufen
kann. In der Lagune proben Surfanfänger ihre ers-
ten Manöver, jenseits der Nehrung tummeln sich
die Cracks; dort werden auch jeden Sommer die
Ausscheidungswettkämpfe der Surf-Weltmeister-
schaft ausgetragen. Eine an die Surfschule ange-
schlossene Beachbar sorgt fürs leibliche Wohl.
Risco del Paso: Herrlicher Strand am Südende
der Nehrung mit riesigen Dünen. Hier befindet
sich auch eine Filiale der Surfschule mit Lokal.
Esquinzo / Las Gaviotas: Die 1,5 Kilometer lan-
ge Playa de Esquinzo , die südwärts in die Playa de
Butihondo übergeht, hat gleichfalls herrlich weißen
Sand. Auch hier sorgen Strandbars für Stärkung.
Jandía: Im Bereich der größten Ferienstadt Fuer-
teventuras trägt der feinsandige und hier auch
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