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Als der baskische Schriftsteller Miguel de Una-
muno 1924 nach Fuerteventura kam, erschien ihm
die einstige Inselhauptstadt wie eine getünchte
Grabstätte nach einem vollendeten Leben:
„Betancuria ist ein weiß getünchtes Grab
Wo das Leben beginnt wie es aufhört
Langsamer Transit an den sich der Sterbliche gewöhnt
Fern der Zeit und ihrer grausamen Zumutungen.“
( Miguel de Unamuno, „De Fuerteventura a Paris“, 1925)
Wer die Stadt heute besucht, erlebt ihre „Wieder-
auferstehung“. Reiseveranstalter präsentieren ih-
ren Gästen das ideale Ausflugsziel: mit altem
Dorfkern und kopfsteingepflasterten Gassen, Werk-
stätten und attraktiven Lokalen.
In der Casa Santa María
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