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zu Wohlstand gebracht hat, war seine Nachbarin
eine arme Pächterin. Ihr schlichtes Haus, die Casa
Señora Herminia, ist weiß gekalkt und von einer
niedrigen Mauer umfriedet; die winzige Küche be-
findet sich im Nebenbau und besteht aus einer
Feuerstelle. Immerhin besaß Herminia einen Patio,
in dem sie Koriander, Minze und Petersilie zog,
während auf dem vor dem Haus gelegenen
„Sandfeld“ Knoblauch, Mais und Erbsen wuchsen.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Haupt-
straße setzt sich der Rundgang fort. Vorbei an der
unverputzten Casa Señor Facundo, in der dem-
nächst Ausstellungen und Filme zu Fuerteventura
gezeigt werden, kommt man zur festungsartigen
Casa Señor Teodosio. Zwei Gebäudeflügel grup-
pieren sich um einen ummauerten Patio. Die
Fenster- und Türöffnungen wurden mit wider-
standsfähigem Vulkanstein befestigt, während die
Casa de los Cabrera - heute ein Museumsstück
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