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Zeit nagt auch hier. Allerdings wird
nichts weggenagt, sondern Erde und
auch einiger Müll hinzugefügt, die
Auflagefläche wird größer, ein Bewe-
gen des Felsens ist praktisch nicht
mehr möglich. In den Fels gehauene
Stufen führen hinab zum Talgrund. Am
Ufer des Argent stößt man rechts des
Weges erneut auf große Felsansamm-
lungen. Zwischen den Lücken der ein-
zelnen Felsen hindurch führen schma-
le Pfade bis zum Ufer. Man befindet
sich inmitten der Ménage de la Vier-
ge (Haushalt der heiligen Jungfrau).
Nun muss entschieden werden, ent-
weder für den Rückweg über die Allée
Violette, einen lauschigen Waldweg
am Flussufer entlang bis zur Haupt-
straße nach Carhaix und von hier
zurück, oder für den Weg tiefer hinein
in den Wald, bis hin zum Artus Camp.
Von der Ménage de la Vierge aus
führt der Sentier des Amoureux hügel-
aufwärts. Auf dem Hügelkamm
schneidet dieser Weg den Wander-
weg GR 380, der nach links (in nörd-
licher Richtung) zum Camp Artus
führt. Viele hundert Meter zieht sich
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