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Überlegungen als solche definiert
wurden.
Der Wald ist geprägt von einer
großen Zahl unterschiedlicher Nadel-
und Laubbäume, z.B. Rotbuchen, ver-
schiedene Eichenarten, Sitka- und
Douglas-Fichten und Hainbuchen,
und weitflächigen Heidelandschaf-
ten, hier herrschen Glockenheidear-
ten vor. Eingestreut finden sich hier im-
mer wieder Stech- und Besenginster-
sträucher. In einigen Teilen der Ge-
gend hat die moorartige Landschaft
die Ansiedlung von Torfmoosen be-
dingt.
Die folgende Rundreise ist am bes-
ten anhand der Karte zu verfolgen.
Die Nummerierung der Orte findet
sich in untenstehender Karte wieder.
Plélan-le-Grand (1)
Plélan-le-Grand ist die ehemalige Re-
sidenzstadt Salomons, des Königs
der Bretagne (von 857 bis 874). Ein
Teil der Residenz ist heute noch als
Erdfestung in Gué erkennbar. Bereits
im 13. Jh. wurde hier eine Kapelle er-
richtet, die 1850 als Kirche St-Pierre
restauriert wurde.
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