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lele zur Legende um die versunkene
Stadt Ys bei Douarnenez oder in der
Baie des Trépassés (vgl. Kap. Sizun-
Halbinsel) ist offensichtlich. Das Boot
fährt um 10, 12, 14 und 16 Uhr. Prei-
se: Es werden verschiedene Fahrten
angeboten: Eine Rundfahrt auf dem
Aber für 18/12 oder nur die Über-
fahrt zur Ile Vierge für 10/8 . Der Be-
such des Leuchtturms kostet 3/2 ⁄.
Bevor der Blick vom höchsten
Leuchtturm Europas in die Ferne
schweifen kann, müssen 365 Stufen
erklommen werden. Die Anstrengung
lohnt sich allerdings nur an einem Tag
mit guter Sicht. An manchen Tagen
(im Sommer leider selten) ist es mög-
lich, im Osten bis zur Ile de Batz und
im Südwesten bis Ouessant jeweils
40 km weit zu schauen. Bei Nacht er-
leichtert das alle fünf Sekunden aufblit-
zende Leuchtfeuer den Schiffen die
Standortbestimmung. Der Lichtschein
trägt 50 km über das Meer. Bis zum
Jahre 1902 sicherte der 33 m hohe
kleine Bruder die Schifffahrt. In seinem
Sockel wohnen heute die beiden
Leuchtturmwärter.
Die Besichtigung ist ganzjährig
möglich (Tel. 02.98.04.74.94). Falls in
Lilia-Port de Perros kein Boot für die
Überfahrt am Anleger liegt, kann man
versuchen, unter Tel. 02.98.04.73.09
oder 02.98.04.75.99 die Passage zu
vereinbaren.
Leuchtturm auf der Ile Vierge
 
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