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Und was essen all die Leute? Fisch
und Austern. Während in den ruhige-
ren Uferzonen Austernkulturen ange-
legt sind, haben unternehmerisch den-
kende Fischer in den strömungsstar-
ken Mündungsbereichen Fischfar-
men eingerichtet und fangen heute
die Meerforelle mit dem Kescher.
Anges herrlich entspannen. Die nahe-
liegenden Ruinen sind die Reste eines
Klosters, das hier im Jahre 1507 von
Cordeliers-Mönchen (Franziskaner) er-
baut wurde.
Pont du Diable Ü X/B1
Haben Sie schon eine Teufelsbrücke
aus der Eisenzeit gesehen? Die wohl
älteste bretonische Brücke befindet
sich nördlich von Lannilis am Fluss.
Vermutlich gegen 500 v. Chr. wurde
hier aus Steinblöcken ohne Bindemit-
tel eine Überbrückung des Aber
Wrac'h geschaffen, die heute nur
noch bei Ebbe zu sehen ist (Niedrig-
wasserzeiten im Hafen von Aber
Wrac'h bei der Capitainerie). Bis in die
1950er Jahre wurde hier auf der Brü-
cke eine Mühle betrieben, die den Ge-
Der Ort L'Aber-Wrac'h Ü X/B1
L'Aber-Wrac'h nennt sich auch das
Dorf mit Yachthafen und einigen Fi-
scherbooten am Westufer der Mün-
dung. Zwar wird der Ort überwiegend
von Segelschülern und Yachties be-
sucht, aber auch ohne Wassersport-
ambitionen lässt es sich am geschützt
gelegenen, 300 m langen Sandstrand
der westlich angrenzenden Baie des
 
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