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zeitig Bäcker, Bauern oder Lebensmit-
telhändler. Diese angenehme Eigen-
schaft erleichtert die Versorgung der
Bootsbesatzungen.
Etwa ein gutes Dutzend Firmen bie-
ten zwischen St-Malo, Rennes, Nantes,
Lorient und Brest vom schwimmenden
„2-Personen-Wohnwagen“ bis zur
Motoryacht mit 12 Kojen alle Modelle
an, die für die Binnenschifffahrt geeig-
net sind. Die Boote sind je nach
Größe mit unterschiedlich komforta-
blen Kochgelegenheiten, Toiletten und
Nasszellen ausgestattet. Größere Boo-
te besitzen Duschen und voll einge-
richtete Küchen.
In allen größeren Städten, gelegent-
lich auch in kleineren Orten stehen
den Besatzungen eigene Anleger mit
Sanitäreinrichtungen und Fahrradver-
leih, um Abstecher ins Hinterland ma-
chen zu können zur Verfügung. Auf
ländlicheren Abschnitten legt man oft
am Ponton an oder übernachtet in der
Schleuse. Die Hafengebühren schwan-
ken zwischen kostenlos und ca.
30 /Nacht/Boot.
Beim Chartern eines Bootes sollte
unbedingt darauf geachtet werden,
dass auch eine Haftpflicht- und eine
Kaskoversicherung abgeschlossen
werden. Sämtliche Vercharterer bieten
solche Versicherungen (meist obliga-
torisch) ohnehin an. Die Selbstbeteili-
gung ist in der Regel variabel.
Charteryacht im Hafen von Groix
 
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