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Hôtel du Château , Rue Rallon 5, Tel.
02.99.74.58.59, Fax 02.99.75.35.47. Im Stan-
dard mit den beiden anderen vergleichbar,
liegt das Haus unterhalb des Schlosses in ei-
ner ruhigen Straße.
Camping Municipal Saint Etienne, Route
d'Argentré, Tel. 02.99.75.25.28. Fax 02.99.
74.04.12. Gemütlicher, gut erschlossener klei-
ner Platz nur etwa zwei Kilometer vom Zen-
trum entfernt. 47 Stellplätze. Ab 6 .
stark abgeschiedenem Leben aus-
drückte. Einzige Erbauung der Marqui-
se war das Briefeschreiben. Diese Do-
kumente sind bis heute erhalten ge-
blieben und zeugen von den Ereignis-
sen und dem Leben zwischen der Mit-
te und dem Ende des 17. Jh. Besichti-
gen kann man lediglich die Kapelle
und zwei Räume im nördlichen Ge-
bäudeteil. Hier sind Dinge aus dem
persönlichen Besitz der Marquise und
andere Exponate ausgestellt. Sehr in-
teressant ist auch der Besuch der ty-
pisch französischen Garten- und Park-
anlagen.
Öffnungszeiten: 1.6. bis 30.9. tägl.
10-18 Uhr, sonst 10-12 Uhr, 14-
17.30 Uhr, Eintritt 4/2,50 , Tel. 02.99.
75.04.54.
Essen und Trinken P
Taverne de l'Ecu, Rue Baudrière 12. Gedie-
gen und gemütlich ist das Ambiente des Res-
taurants. Neben dem Essen à la carte besteht
die Möglichkeit, ein preiswertes Touristen-
menü ab 15,20 zu bestellen.
Für den kleinen Hunger oder einen schnel-
len Snack empfiehlt sich das kleine Bistro am
Place Notre-Dame, schräg gegenüber der
Rue Beaudrairie.
Auberge Saint-Louis, Rue Notre-Dame 31.
Im eleganten Ambiente speist man gut und
mit 12-14 /Menü recht günstig.
Anreise/Weiterreise 67
Mit der Bahn: Der Bahnhof liegt nahe der
Altstadt. Von hier bestehen gute Anschluss-
möglichkeiten in Richtung Rennes und Paris,
da die Stadt an der Hauptstrecke liegt. Der
TGV hält hier allerdings nicht.
Mit dem Bus: Vom Busbahnhof, der direkt
am Bahnhof der SNCF liegt, fahren regel-
mäßig Busse nach Fougères, Rennes und Le
Mans.
Fougères
Wie Vitré liegt Fougères an der östli-
chen Grenze der Bretagne, ca. 60 km
nordöstlich von Rennes. Eine wechsel-
volle Geschichte unter verschiedenen
Herrschern lässt sich erahnen. Schon
im 11. Jh. wurde am Fuß eines Felsens
oberhalb der Nançon, auf dem sich
heute die Stadt befindet, eine Fes-
tungsanlage errichtet. Sie sollte die
Grenze zwischen der Bretagne, der
Normandie und dem übrigen Frank-
reich sichern. Berühmt wurde Raoul II. ,
der unter Herzog Conan dem Kleinen
die Festung beherrschte. Er versuchte
lange Zeit, sich gegen die Fremdherr-
schaft des englischen Königs aufzuleh-
nen, mit dem sich Conan verbündet
hatte. 1166 kam es zur drei Monate
Château des Rochers-Sévigné
Südöstlich der Stadt liegt dieses
Schloss, das als historisches Monu-
ment klassifiziert wurde. Im 15. Jh.
wurde das Schloss der Marquise de
Sévigné errichtet, später aber noch
häufig umgebaut. Die Schlossherrin
machte sich rasch einen Namen we-
gen ihrer Sparsamkeit, die sich auch in
 
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