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als seien es die Zurufe allein, die ihn den Berg hohtragen und auh den nähsten
noh und den übernähsten.
Die Prois sind lange weg. »Die gehen die ganze Zeit mit Doppelstokshub«, sagt
mein Vater hinterher, als er nah neuneinhalb Stunden ins Ziel kommt, das Banner
unterquert, auf dem das Moto prangt: I fäders spår - för framtids segrar (In der
Spur der Väter - für die Siege der Zukunt). Nahdem er gedusht und etwas ge-
gessen hat, erklärt er: »Läufer wie Bengt Hassis, der 1986 mit 3,48 Stunden einen
Rekord aufstellte, oder Soia Lind, die fünfmal gewann, gehen niht mehr im Diag-
onalshrit. Die shieben die ganze Zeit.«
Als die letzten Läufer mit Stirnlampen ins Ziel kommen, sind wir bereits beim
Blaubeergrappa. Auh im Dunkeln stehen die Zushauer noh diht gedrängt. Auh
im Dunkeln haben ihre Anfeuerungsrufe nihts an Glut verloren.
Am nähsten Morgen, als mein Vater im Sonnenaufgang seine shmerzenden
Beine massiert, ziehe ih los und leihe mir auf unserem Fjäll Telemarkski aus.
Es heißt, die Shweden haben das Know-how dieser Massenveranstaltung an die
Chinesen verkaut.
