Travel Reference
In-Depth Information
Wenn Sie Burma wirklih kennenlernen wollen, setzen Sie sih in einen Teashop. Bei
Snaks und Tee kommt man shnell mit den Einheimishen ins Gespräh. Burmesen
widmen sih hier in der Freizeit ihrer Lieblingsbeshätigung: tratshen.
Parteizentrale der NLD (National League for Democracy)
Früher wurden Ausländer, die die Parteizentrale von Aung San Suu Kyi besuhten,
aus dem Teashop gegenüber von Agenten fotograiert. Heute gibt es hier neben der
politishen Arbeit Souvenirs und Büher über die »Lady« und ihren Vater, General
Aung San, zu kaufen. Gleih hinter der Shwedagon-Pagode, jeder Taxifahrer kennt
sie.
Bogyoke-Aung-San-Museum
Das ehemalige Wohnhaus von Bogyoke Aung San und seiner Familie, eine Villa aus
den 1920er Jahren, bietet einen Einblik in das Leben des Revolutionshelden. Es war
bis vor Kurzem nur für Ausländer (!) geöfnet.
Filmmuseum
Die große Zeit des burmesishen Films war in den 1970ern. Aus dieser Zeit sind
auh die Exponate: Geräte, Bühnenbilder, Trophäen, Plakate und viele Fotos der
Filmstars. Ein morbides Panoptikum. Myanmar Motion Picture Museum, No. 16
Wan Gaba Road, Bahan Town Ship. Telefon: 91 544 270.
Schwedagon - Hier ist alles Gold, was glänzt
»Da tauhte ein goldenes Mysterium am Horizont auf, ein funkelndes,
großartiges Wunder, das in der Sonne glänzte … Das ist die alte Shwedagon
Pagode, sagte mein Gefährte. Und die goldene Kuppel sagte zu mir: Das hier
ist Burma, ein Land, das anders ist als alle anderen, die du kennst.«
Rudyard Kipling, Briefe aus dem Orient, 1898
Ot zitiert, aber trotzdem wahr - Kiplings shwärmerishe Beshreibung der
Shwedagon-Pagode kann man in jedem Burma-Prospekt inden, doh auh weniger
pathetish veranlagte Naturen sind geblendet von der Krat, die von diesem
Bauwerk ausgeht. Das ganze Tempelareal glänzt vor Gold, und sieht man dann die
fast hundert Meter hohe Stupa direkt vor sih stehen, bleibt einem shier die Lut
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