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der man verfolgen kann, wie sih die Kunstströmungen der letzten hundert Jahre
auf die burmesishe Malerei ausgewirkt haben.
Nah meiner Begegnung mit der deutshen Wirtshatsdelegation ing ih übri-
gens ebenfalls an, mir Gedanken zu mahen, wie man in Rangun Geshäte mahen
oder womit man handeln könnte. Doh das meiste hate ih shon in hailand gese-
hen. Im Nationalmuseum wurde ih shließlih fündig. Die Tishe und Stühle des
Wahpersonals und in den Büros sehen nämlih nah klassisher Moderne aus,
Teakholzmöbel mit gelohtenen Ratanlähen, die aus dem Studio eines skandinav-
ishen Designers der frühen 1960er stammen könnten. Diese Einrihtung zieht sih
durh das ganze Haus, und die Nahriht, dass das Nationalmuseum demnähst
nah Naypidaw umziehen soll, versetzte mih in eine Art Kurzzeit-Euphorie. Wahr-
sheinlih werden diese Möbel weggeworfen oder sind billig zu haben. Ih bin
überzeugt, in Europa könnte man damit ein Vermögen mahen und werde ver-
suhen, sie zu kaufen.
Drei Tage Rangun
Hier ein paar Tipps, die man zwanglos auf drei Tage in Rangun verteilen kann:
Shwedagon-Pagode
Sie allein wäre es wert, einmal um die Welt zu reisen. Und sie ist immer wieder an-
ders. Wenn die Sonne aufgeht, liegt die Stadt zu ihren Füßen noh im Nebel, später
kommen die Gläubigen und Mönhe. Abends gibt es phantastishe Sonnenunter-
gänge zu bewundern.
Bogyoke-Aung-San-Markt
Alles, was man als Ausländer in Burma kaufen möhte, indet man hier. Edelsteine,
Stofe, Lakwaren, Antiquitäten, Ratanmöbel und Gemälde. Einen halben Tag kann
man sih wunderbar zwishen den Ständen verlieren.
Yuzana Plaza
Hier indet man das, was Burmesen gerade hip inden. Von Damensandaleten mit
Glitzerapplikationen über Elektronik und gefakte Marken-Sonnenbrillen bis zum
beliebten Smile Shneider-Shop, der maßgeshneiderte Hemden für unglaublihe
8500 Kyat anbietet. Ein bisshen erinnert die besonders bei Einheimishen beliebte
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