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Mein Lieblingsrestaurant ist das Monsoon (www.monsoonmyanmar.com), das in
einem klassishen Kolonialhaus nahe des Stadtzentrums liegt. Der Vorteil ist, dass
auh die meisten Taxifahrer es kennen. Immer wenn ih vom Herumlaufen oder von
der Hitze ershöpt bin und mir nihts anderes einfällt, lasse ih mih ins nähste
Taxi fallen und ins Monsoon bringen. Hier kann man angenehm klimatisiert in
Magazinen blätern, und das WLAN funktioniert meistens. Eine angenehme Über-
rashung ist die Speisekarte, die neben burmesisher Kühe Gerihte aus hailand,
Vietnam und Kambodsha anbietet. Häuig sind große Speisekarten ja niht unbe-
dingt ein Zeihen für ualität, aber hier funktioniert es. Auh die Coktails sind gut
gemixt. Der Shop im zweiten Stok verkaut shöne Souvenirs und Textilien.
Ein beliebter Tref für Expats und Einheimishe ist die 50th Street Bar mit Bur-
gern, Poolbillard und Übertragung internationaler Sportereignisse wie Formel 1 oder
Fußball.
Einen angenehmen Abend mit hervorragender burmesisher und thailändisher
Kühe kann man im Restaurant Padonmar (www.myanmar-restaurantpadon-
mar.com) verbringen. Die alte Holzvilla gehörte früher einer Society-Größe aus
Diplomatenkreisen, deren Fotos mit Prominenten heute noh den Treppenaufgang
zieren. Für meinen Geshmak sind die privaten Dining-Rooms etwas zu
großlähig mit historisierenden Fresken ausgemalt, aber der Garten mit seinen
Lampions in den alten Bäumen ist herrlih.
Rangun von seiner shiken Seite kann man auh am idyllishen Inya-See
genießen. Um diesen See liegen, ot von außen niht einsehbar, elegante Restaurants
und Villen. Das stilvolle L'Opera (www.operayangon.com) serviert erstklassige itali-
enishe Kühe in einer Kolonialvilla mit Blik über den See, an dem die bessere
Gesellshat Ranguns lebt - Politiker und hohe Generäle, Botshater und ehemalige
Drogenbarone. Rangun kann sehr posh sein.
Ein Besuh im Le Planteur gehört für die Freunde gehobener Kühe dazu. Wenn
man in der Garden Lounge im tropishen Garten bei einem kühlen Drink sitzt,
dann ist das Genuss pur, und das Konzept französisher Kühe à la Indohine geht
hier voll auf.
Pagoden-Hopping ist in Rangun für die meisten Reisenden zu Reht die Haupt-
beshätigung, auf dem Programm steht meist aber auh Shopping: Westlihe Waren
sind grundsätzlih teurer als in Europa; alles, was man aus Burma gebrauhen
kann, indet man im Bogyoke Aung San Market - kurz Bogyoke-Markt - oder dem
neuen Markt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Hinter einer Kolonialstilfas-
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