Travel Reference
In-Depth Information
www.mofa.gov.mm/myanmarmissions/thailand.html
Der Eingang beindet sih um die Eke in der Sathorn Road, Soi 16, von der Silom
Road beim Hindu-Tempel abbiegen.
Eine der meistgestellten Fragen in Bezug auf Burma ist die, wie man denn am ein-
fahsten dort hinkommt und wie man sih am besten im Land bewegt.
Die Einreise erfolgt fast immer per Lut und über Rangun, weshalb diese Stadt
meist Ausgangs- und Endpunkt der Reise ist. Zwar gibt es inzwishen auh interna-
tionale Flugverbindungen nah Rangun von Singapur, China, Vietnam und angeb-
lih demnähst von Frankfurt aus, generell jedoh werden die meisten Touristen
über Bangkok einreisen. Die Grenzübergänge übers Festland von hailand oder Ch-
ina aus sind entweder gesperrt, wie der berühmte Drei-Pagoden-Pass, oder es wer-
den nur Visa für Tagesauslüge erteilt. Damit kann man zum Beispiel von Mae Sai
in Nordthailand nur nah Tahilek fahren, von Ranong im Süden nur nah
Kawthaung - und zurük. hailand-Touristen nutzen diese Möglihkeiten für den
Visa-Run; Sondergenehmigungen für eine Ausreise über Land kann man in Rangun
über das MTT bekommen.
Am einfahsten und günstigsten liegt man von Bangkok mit Air Asia, aber auh
hai Airways und Myanmar Airways International liegen Rangun täglih an. Nim-
mt man den frühen Flug von Air Asia, hat man praktish den ganzen Tag in Ran-
gun zur Verfügung. Seit Oktober 2012 wird auh Mandalay regelmäßig von
Bangkok angelogen, 2013 soll Bagan dazukommen.
Der neue Flughafenterminal in Rangun ist übrigens beinahe entäushend mod-
ern. Der alte, der noh für Inlandslüge genutzt wird, bereitet einen eher auf die
Realität vor. Er misht das Ambiente einer Grenzübergangsstelle der DDR mit dem
Geruh hlorhaltiger Reinigungsmitel und sieht aus wie eine Pappshahtel mit
goldenen Gipsornamenten.
Und wie bewegt man sih im Land? Die Antwort ist ganz einfah: Wie überall sonst
auh! Zugegebenermaßen ist das nur die halbe Wahrheit. Man reist zwar zumeist
mit Autos, Zügen, Flugzeugen und Booten, doh die sind meist sehr viel älter und
sehr viel weniger bequem als in wirtshatlih höher entwikelten Ländern, die niht
jahrzehntelang von einem Embargo betrofen waren. Dafür gibt es eine Menge exot-
isher Verkehrsmitel wie Ohsenkarren, Pferdekutshen und Trishaws. Übrigens:
Selbst wenn man sih in erster Linie mit dem Flugzeug fortbewegt, sollte man für
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