Travel Reference
In-Depth Information
heutige Informationszentrum errichtet,
Teile der alten Mauern wurden dabei
in das neue Gebäude integriert. In der
Nähe beginnt ein etwa einen Kilome-
ter langer Lehrpfad.
Informationszentrum Kavastu, am West-
rand des Schutzgebietes, Tel. 7353999, Fax
7353994, info@emajoe-suursoo.ee, www.
emajoe-suursoo.ee, im Sommer Mo-Do 9-
17 Uhr, Fr 9-21 Uhr, Sa/So 10-21 Uhr, hier
bekommt man Kartenmaterial und kann Füh-
rer buchen. Eine weitere Anlaufstelle ist die
Touristeninformation in Tartu.
reist (siehe weiter hinten in diesem Ka-
pitel). Es geht über unbefestigte Stra-
ßen in die ziemlich menschenleere
Gegend, die mit keinen größeren Se-
henswürdigkeiten aufwartet.
Bei Järvselja wurde bereits 1924 ein
Waldstück unter Schutz gestellt, weil
sich hier auf kleiner Fläche 200 Jahre
alte Fichten bis zu 40 Meter hoch in
die Luft strecken. Ferner wachsen in
dem urtümlichen Mischwald Birken,
Linden, Ahornbäume sowie Eschen
und Espen. Ein Bohlenweg führt durch
das Gebiet.
Wenn man von hier aus nach Mehi-
koorma ans Ufer des Peipus-Sees
fährt - und man sollte sich gut überle-
gen, ob man diesen Umweg in Kauf
nehmen will - ist man an der schmals-
ten Stelle des Sees angelangt. Hier
Südlich des Mündungsgebiets
Nur wenige Touristen dringen in das
sehr entlegene Gebiet südöstlich der
Emajõgi-Mündung vor. Um hierher zu
gelangen, bedarf es eines großen Um-
wegs über das Landesinnere, wenn
man nicht von Süden über Räpina an-
 
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