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ρ >
Wir wählen
0 und zerlegen das Integral in große und kleine y :
| (
u
φ ε )(
x
)
u
(
x
) |
ρ (0) |
u
(
x
y
)
u
(
x
) || φ ε (
y
) |
d y
+
\B ρ (0) |
u
(
x
y
)
u
(
x
) || φ ε (
y
) |
d y
B
R d
ρ (0) | φ ε (
y
) |
d y
sup
|≤ρ |
u
(
x
y
)
u
(
x
) |
B
|
y
1
0 für
ρ→ 0
+
) ε (
) |
|y|≥ρ |
(
)
(
) |
y
d y
sup
u
x
y
u
x
.
R d
\
B
ρ (
0
0 für
ε→
0 und jedes
ρ>
0
2 sup |u ( x ) |
Die zeigt einerseits die punktweise Konvergenz und andererseits auch die gleichmäßi ge
Konvergenz auf kompakten Mengen.
In Worten sagen die Eigenschaften:
1.
Die Faltung ist eine lineare und stetige Operation, wenn sie zwischen den ange-
gebenen Funktionenräumen betrachtet wird.
2.
Die Faltung von Funktionen erbt die Glattheit der glatteren von beiden Funktio-
nen und die Ableitung der Faltung entspricht der Faltung mit der Ableitung.
3.
Die Faltung u mit einer „schmalen“ Funktion
φ
approximiert in gewissem Sinne
die Funktion u .
Für die Bildverarbeitung sind insbesondere die zweite und dritte Eigenschaft inter-
essant: Falten mit einer glatten Funktion glättet das Bild. Beim Falten mit einer Funktion
φ ε
nur ein kleiner Fehler gemacht.
In der Tat ist die Faltung oft noch ein wenig glatter als die glattere der beiden Funk-
tionen. Ein einfaches Beispiel dafür zeigt der folgende Satz.
wird für kleine
ε
Satz 3.14
Es sei p
L p
1 und p der duale Exponent, u
L p
R d
R d
>
(
)
und v
(
)
. Dann ist u
v
R d
C (
)
.
R d schätzen wir mit Hilfe der Hölder-Ungleichung ab:
Beweis. Zu h
|
u
v
(
x
+
h
)
u
v
(
x
) |≤
R d |
u
(
y
) ||
v
(
x
+
h
y
)
v
(
x
y
) |
d y
p d y 1/ p
p 1/ p
R d |
u
(
y
) |
R d |
v
(
x
+
h
y
)
v
(
x
y
)
d y
|
=
p
p .
u
T h v
v
Dass das letzte Integral für h
0 gegen 0 konvergiert, ist gerade die Aussage, da ss
L p -Funktionen für 1
im p -Mittel stetig sind, siehe Aufgabe 3.4.
<
p
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