Image Processing Reference
In-Depth Information
N
j =1 U j φ
0
j
0
j
φ
(
)=
(
)
u
x
x
.
+
+
j
1
j
j
1
j
2
Stückweise lineare Interpolation. Die stückweise lineare Interpolation ist der klas-
sische Interpolationsansatz. Zwischen den Gitterpunkten werden die Bilddaten linear
fortgesetzt. Dies entspricht auch der Interpolation mit Splines erster Ordnung. Wir de-
finieren den Vektorraum
R u ist stetig , u
V 1
= {
u :
[
1, N
]
| [ j , j +1[
ist linear für j
=
1, . . . , N
1
}
.
1
j
1
(
)=
(
)=
Eine Basis dieses Vektorraums sind offensichtlich die Hutfunktionen
φ
x
T
φ
x
j
1
φ
(
x
j
)
mit:
x
+
1
falls x
[
1, 0
[
1
(
)=
φ
x
1
x
falls x
[
0, 1
[
0
sonst.
Die stückweise lineare Interpolation von U lässt sich damit schreiben als:
N
j =1 U j φ
1
j
φ
1
j
(
)=
(
)
u
x
x
.
+
+
j
1
j
j
1
j
2
Weitere Interpolationsfunktionen.
Man kann zur Interpolation im Prinzip jede be-
liebige interpolierende Funktion
φ
benutzen. Wir nennen eine Funktion
φ
: R
R
Interpolationsfunktion , falls
=
1
falls x
0
φ (
x
)=
\{
}
0
falls x
Z
0
beliebig
sonst.
Eine Funktion, die in Abschnitt 4.2.2 eine wichtige Rolle spielen wird, ist die sinc-
Funktion:
sin ( π x )
π
falls x
=
0
x
sinc
(
x
)=
0. -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4
Analog zur Nearest-neighbor- und bilinearen Interpolation erhalten wir eine Inter-
polationsvorschrift
1
falls x
=
N
j = 1 U j T −j sinc( x ).
(
)=
u
x
 
Search WWH ::




Custom Search