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u ,
TV 2 ,
u ,
u
Ψ =
TV
α
Ψ =
TV
α Δ · M
,
=
=
PSNR
28,94db
PSNR
28,61db
u 0
u
u ,
u ,
TGV 2
α
=
+ η
Ψ = Ψ diag ,
Ψ =
,
=
=
=
PSNR
13,94db
PSNR
30,12db
PSNR
30,38db
Abbildung 6.32. Illustration des variationellen Entrauschens mit Straftermen kombinierter erster und zweiter
Ordnung. Links: Oben das Original, unten dessen verrauschte Version. Mitte und rechts: Die Minimierer der
L 2 -
Ψ
Entrauschaufgabe zu den Parametern
λ
und
α
mit bestem PSNR.
Um die Vorteile der Totalvariation ins Spiel zu bringen, kann man sich der Infimal-
konvolution bedienen. In der Literatur werden dabei folgende Varianten vorgeschlagen
[33, 38]:
TV 2
u 1
TV 2
u 2
(
α
)(
)=
(
)+ α
(
)
TV
u
inf
TV
,
u 1
u 2
+
=
u
u 1
u 2
(
α· M Δ)(
)=
(
)+ α Δ
M
TV
u
inf
TV
.
u 1
u 2
+
=
u
Sie sind beide geeignet, den Staircasing-Effekt bei gleichzeitiger Kantenerhaltung zu
verringern, je nach verwendeten Differentialoperator zweiter Ordnung mit unterschied-
lichen Charakteristiken. In dieser Hinsicht noch deutlicher ist die Reduktion der Stu-
fenartefakte bei Funktionalen ausgeprägt, in denen in der prädualen Formulierung die
nullte und erste Ableitung beschränkt sind, zum Beispiel beim Funktional [128]
sup
d x
u
1
d
i = 1
2 v
, R d
(
)=
∈D
)
≤ α
Ψ diag
u
v
,
v
,
diag
u
x i
Ω
 
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