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M n w
Damit ist
1.
Zu Unterpunkt 2: Es folgt mit Ω ψ
K
k
n d x
=
1 und
ϕ k ·
w
=
0 für alle x
Ω
=
0
K
k =0 ϕ k ( x )
div
) (
div w
) ψ
( M n w
n
w
x
)=
(
y
)
div w
(
x
(
y
x
+
t n η k )
d y
Ω
K
k =0 ϕ k ( x ) ·
w
) ψ
n
+
(
y
)
w
(
x
(
y
x
+
t n η k )
d y .
Ω
Sowohl w also auch div w sind gleichmäßig stetig in
Ω
, wir können also zu
ε >
0 ein
δ >
0 wählen, so dass
|
w
(
x
)
w
(
y
) |≤ ε
und
|
div w
(
x
)
div w
(
y
) |≤ ε
für alle x , y
Ω
n beliebig klein wird, lässt
mit
|
|≤δ
(
)
x
y
. Da nun
t n
eine Nullfolge ist und supp
ψ
n
sich ein n 0 finden mit dem für alle n
n 0 gilt:
|
x
y
+
t n η k |∈
supp
ψ
⇒|
x
y
|≤ δ
.
Für diese n bekommen wir die Abschätzung
div
ε
K
k = 0 ϕ k ( x )
K
k = 0 |∇ ϕ k ( x ) |
( M n w
n
n
w
)(
x
)
R d ψ
(
y
)
d y
+ ε
R d ψ
(
y
)
d y
C
ε
.
>
Die Konstante C
0 kann unabhängig von n gewählt werden, daher konvergiert
M n w
div
.
Zu Unterpunkt 3: Wir können leicht nachrechnen, dass
div w
0 für n
K
K
k =0
K
k =0 ∇ϕ k = 0,
k =0 T t n η k ( u∇ϕ k ) ∗ ψ
n
N n u
=
=
T t n η k (
∇ϕ k )=
lim
n
lim
n
lim
n
u
u
denn Glätten mit einem Mollifier konvergiert in L 1
(Ω)
(siehe Lemma 3.16) und Trans-
lation ist stetig in L 1
(siehe Übungsaufgabe 3.4).
Zusammen mit (6.54) liefern die Aussagen der Unterpunkte die gewünschte Kon-
( Ω )
vergenz von Ω |∇
u n
|
d x : Für ein beliebiges
ε >
0 lässt sich n 0 so wählen, dass für alle
1 3 . Für diese n und beliebige w
, R d
n
n 0
gilt:
N n u
∈D ( Ω
)
mit
w
1 folgt
nun mit (6.54) und der Supremumsdefinition (6.52)
u n div w d x
( M n w
=
u div
)
d x
Ω ( N n u
)
w d x
Ω
Ω
M + 3 .
≤∇
M + N n u
1
≤∇
u
w
u
Bildet man für jedes n das Supremum über alle Testfunktionen w , ergibt dies insbeson-
dere
u n
Ω |∇
|
d x
≤∇
u
M + ε
.
, R d
Andererseits lässt sich nach (6.52) ein w
∈D ( Ω
)
mit
w
1 wählen, für welches
Ω
M 3 . Für dieses w kann nun für ein n 1 sichergestellt werden,
≥∇
u div w d x
u
dass für alle n
n 1
d x
) 3 .
( M n w
( M n w
)
1
u div
w
u
div
w
Ω
 
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