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u 0
u 2
u
u 1
1
1
1
1
···
0
0
0
0
1
1
1
1
u 0
)
u 1
)
u 2
)
(
(
(
8
8
8
?
···
4
4
4
0
0
0
1
1
1
u n
in H 1,1
Abbildung 6.17. Illustration einer Folge
(
)
(]
0, 1
[)
, die die definierende Eigenschaft der Unterhalbst-
0 |
verletzt. Wird die Rampe in den Folgengliedern u n bei gleichem Ni-
veauunterschied mit wachsendem n beliebig steil, so bilden zwar deren Ableitungen
u |
d t in L q
etigkeit für u
(]
0, 1
[)
u n
) )
((
eine beschränkte
Folge in L 1
, der L q -Grenzwert u von
u n
befindet sich jedoch nur in L q
und nicht in H 1,1
(]
0, 1
[)
(
)
(]
0, 1
[)
(]
0, 1
[)
.
u n
) )
nicht in L 1
Insbesondere konvergiert
((
(]
0, 1
[)
, es stellt sich folglich die Frage, in welchen Sinn man hier
von einem Limes sprechen kann.
n d + 1
wobei
ϕ n 1
(
x
)=
ϕ (
nx
)
. Die Youngsche Ungleichung für die Faltung sowie die
n 1
d
k
d
k
k n k ergeben
r d
d
Identitäten
|
B r
(
0
) | =
|
B 1
(
0
) |
und
(
1
)
= ∑
=0 (
)(
1
)
u d x
d x
ϕ 1
u n
Ω |∇
|
d x
R d |∇ ϕ n 1
|
=
n
1d x
n
1
n
+
1
{
≤|
|≤
}
{
n 1
≤|
|≤
}
x
1
x
1
n
n
Cn d
d
k
+1 n −k
d
k
n −k .
Cn 1
d
d
1
k =0
n 1
k
k =1
(
1
)
=
(
1
)
C
+
1
u n
, daher folgt lim inf n→ Ψ(
) <
Die rechte Seite ist beschränkt für n
.
H 1,1
Nun kann aber nicht u
( Ω )
gelten. Wäre dies der Fall, so ergäbe Testen mit
φ ∈D (
(
))
=
B 1
0
für i
1, . . . , d
u ∂φ
∂φ
d x
=
d x
=
Ω ϕν i d x
=
0.
x i
x i
Ω
Ω
Mit dem Fundamentallemma der Variationsrechnung folgte dann
u
| B 1 (0) =
0. Analog
bekäme man
u
| Ω \B 1 (0) =
0, damit
u
=
0 fast überall in
Ω
. Das würde aber bedeuten,
dass u in
Ω
konstant wäre (siehe Lemma 6.79), ein Widerspruch. Nach Definition von
Ψ(
)=∞
Ψ
ist demnach
.
Wir haben eine Folge u n
u
u n
u gefunden, für die
Ψ (
u
) >
lim inf n→ Ψ (
)
,
Ψ
i st
damit nicht unterhalbstetig.
Siehe auch Abbildung 6.17 für eine Veranschaulichung eines Gegenbeispiels zur Un-
terhalbstetigkeit der H 1,1 -Halbnorm in einer Dimension.
Eine direkte Verallgemeinerung der Sätze 6.84 und 6.86 auf p
1 ist aufgrund die-
ses Resultats nicht möglich. Analysiert man in Beispiel 6.29 den Beweis für die Un-
terhalbstetigkeit von F
=
A für F : Y
R
konvex, unterhalbstetig, koerziv und
A : X
Y stark-schwach abgeschlossen, so ist für das Argument essen-
tiell, dass aus der Beschränktheit von
dom A
Au n
u n
(
(
))
(
)
F
für eine Folge
die Existenz einer
 
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