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μ 1
μ 2
μ 1 ,
μ 2
klein: flache Region
μ 1 groß,
μ 2
klein: Kante
μ 1 ,
μ 2
groß: Ecke
Abbildung 5.18. Der Strukturtensor J ρ (
u σ )
kodiert Informationen über flache Regionen, Kanten und Ecken.
In der unteren Zeile sind die jeweiligen Regionen weiß gefärbt. In diesem Beispiel ist die Rausch-Skala
σ =
4
ρ =
und die Mittelungsskala
2.
Satz 5.45
Es sei u 0
L ( Ω )
0 und D : R 2 × 2
R 2 × 2 habe folgende Eigenschaften:
,
ρ
0 ,
σ >
0 ,T
>
∈C ( Ω
, R 2 × 2
• D
)
.
Für jede symmetrische Matrix J ist auch D
(
J
)
symmetrisch.
L
, R 2
)
Für jede beschränkte Funktion w
mit
w
K existiert eine Konstante
ν (
K
) >
0 , so dass die Eigenwerte von D
(
J
ρ (
w
))
größer als
ν (
K
)
sind.
Dann hat die Gleichung
div D
u in
t u
=
(
J
ρ (
u
σ ))
[
0,
[ × Ω
D ( J ρ ( u σ )) ν
u
=
0
auf
[
0,
[ × Ω
u
(
0, x
)=
u 0
(
x
)
für x
Ω
L 2
[
]
(Ω)
[
]
eine eindeutige Lösung u :
0, T
. Weiterhin ist u als Abbildung von
0, T
nach
L 2
H 1
( Ω )
stetig und für fast alle t
[
0, T
]
ist u
(
t
)
( Ω )
.
Mit Hilfe des Strukturtensors lassen sich folgende Gleichungen für anisotrope Dif-
fusion motivieren, die ebenfalls auf Weickert [141] zurückgehen.
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