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=
Beweis. Da X unabhängig von p
0 gewählt werden kann, beweisen wir die Aussage
zunächst für den Spezialfall p
=
ce d mit e d =(
0,...,0,1
)
den d -ten Einheitsvektor und
=
c
0. In diesem Fall ist
0. . .
00
1
.
.
.
. . .
c 2
=
=
p
p
,
Q p
.
0. . .
00
1
0. . .
01
0
(
· )
Insbesondere folgt aus Lemma 5.22, dass F
p ,
nicht vom Eintrag X d , d abhängen kann.
Bleibt zu zeigen, dass auch die Einträge X d , i
mit 1
i
d
1 keine Rolle spielen
x d ,1 +
... x d , d− 1
=
können. Dazu definieren wir M
und setzen
ε
. . .
ε =
I
.
ε M
ε
In Aufgabe 5.8 zeigen Sie, dass
+
Q p XQ p
X
I
ε
X
Q p XQ p
+
I
.
ε
Aus [COMP] folgt die Elliptizität von F .Da F nicht vom Eintrag X d , d
abhängt, gilt ei-
nerseits
F
(
p , Q p XQ p
)
F
(
p , X
+
I
ε )=
F
(
p , X
+ ε
id
)
und andererseits
F
(
p , X
)
F
(
p , Q p XQ p
+
I
ε )=
F
(
p , Q p XQ p
+ ε
id
)
.
Lassen wir in beiden Ungleichungen
ε
gegen 0 streben, erhalten wir, wie behauptet
(
)=
(
)
F
p , X
F
p , Q p XQ p
.
Der allgemeine Fall p
0 folgt nun durch analoge Argumentation und mit einem o r-
thonormalen Koordinatenwechsel, der p auf ein Vielfaches von e d abbildet.
Die Matrix Q p XQ p bildet p auf Null ab und lässt den Raum senkrecht zu p invariant.
Da Q p XQ p außerdem symmetrisch ist, ist ein Eigenwert Null und die anderen d
=
1 sind
ebenfalls reell. Nehmen wir nun noch das Axiom [ISO] hinzu, so erhalten wir, dass der
infinitesimale Generator nur vom Betrag von p und den Eigenwerten abhängen kann:
Satz 5.24
Es gelte zusätzlich zu den Voraussetzungen von Satz 5.23 auch noch [ISO]. Für p
R d
\{
0
}
S d×d hat die Matrix Q p XQ p einen Eigenwert Null (zum Eigenvektor p), die anderen
bezeichnen wir mit
und X
λ 1 ,...,
λ d− 1 . Dann gilt
F
λ d− 1 )
Außerdem ist F 1 in den Eigenwerten symmetrisch und nicht-fallend.
(
)=
( |
|
p , X
F 1
p
,
λ 1 ,...,
 
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