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Die Stadt der Medici zwischen den
sanften grünen Hügeln der Toska-
na ist über Jahrhunderte in sich
stimmig gewachsen und zieht seit
mehreren Jahrhunderten Reisen-
de aus aller Welt an. Sie schätzen
den Kunstreichtum, die perfekten
Architekturensembles, die bestens
sortierten Boutiquen, die ausge-
zeichneten Restaurants, das breit
gefächerte Kulturleben im Großen
und mit Straßenkünstlern und -mu-
sikanten im Kleinen - oder auch
einfach nur das Bummeln in engen
Gassen und das Flanieren auf den
weiten Plätzen. Ob man den Trubel
sucht oder in der Vergangenheit ver-
sinken möchte, Florenz ist es, hat es
und wird jeden auf immer in seine
Arme schließen.
FLORENZ AN EINEM WOCHENENDE
Wer hat schon eine Göttin als Na-
menspatronin? Florentina, im Olymp
der Römer für die Blumen zuständig,
lieh auf Betreiben Julius Cäsars ih-
ren Namen der Kolonie an den farb-
betupften Ufern des Arno. Lang ist
die Geschichte der Stadt und illuster
waren ihre Gäste im Laufe der Jahr-
hunderte. Die wirklich großen Künst-
ler Italiens haben der Toskanametro-
pole ihre Stempel aufgedrückt. Es ist
also nicht einfach, sich auf ein Wo-
chenende zu beschränken. Man hal-
te es deshalb wie die Medici: Nur das
Schönste!
1000 auf 1000 m erstreckt sich die
Altstadt mit ihren engen Gassen und
weiten Plätzen als Geviert am nörd-
lichen Arnoufer. Über die schöns-
te Brücke von Florenz - den Ponte
Vecchio æ - gelangt man ans süd-
liche Ufer mit Gärten und weiteren
008fl Abb.: fo / fotowinnie
 
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