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u. 5. So. im Monat, Eintritt frei. Im Refek-
torium des früheren Benediktinerklosters
hat Andrea del Castagno (1418-1457)
drei Fresken erstellt: Abendmahl, Kreuzi-
gung und Auferstehung.
ê [L9] Cenacolo di Santo Spirito.
Das Refektorium im von Brunelleschi
entworfenen Augustinerkonvent zeigt
Fresken aus dem 15. Jh., darunter ein
Abendmahl, eine Kreuzigung und Skulp-
turen aus präromanischer Zeit bis zur
Renaissance.
o125 [O6] Chiostro dello Scalzo, Via
Cavour 69, Tel. 055 2388604, www.
polomuseale.firenze.it, Mo., Di. u. Sa.
8.15-13.50 Uhr, Eintritt frei. Der klei-
ne, intime Kreuzgang vor der Kapelle
wurde von Andrea del Sarto mit einem
Zyklus zum Leben Johannes des Täufers
auf beeindruckende Weise monochrom
ausgemalt.
o126 [P7] Crocefissione del Perugino, Bor-
go Pinti 58, Tel. 055 2478420, Mo.-Sa.
9.30-12 u. 17-17.30, So. 9.30-11 u.
17-19 Uhr, Eintritt frei. Das Kreuzigungs-
fresko von Pietro Perugino (1445-1523)
bedeckt, mit drei Bögen strukturiert, eine
ganze Wand im Kapitelsaal des ehema-
ligen Konvents Santa Maria Maddalena
de Pazzi.
Ð [N8] Duomo Santa Maria del Fiore.
Der Dom ist einer der Hauptanziehungs-
punkte der Stadt. Die weltberühmte
Kuppel von Brunelleschi und den schlan-
ken Campanile von Giotto darf man
besteigen.
Í [M7] Museo delle Cappelle Medicee.
Die Kapellen gehören zum Klosterkom-
plex der Kirche San Lorenzo Ì . Hier
ruhen die Gebeine der Medici, tonange-
bender Künstler: Michelangelo.
Ù [O9] Museo dell'Opera di Santa Croce.
Besonders die Pazzi-Kapelle von Brunel-
leschi ist sehenswert, aber auch Fresken
aus der ganzen Stadt, die hier eine neue
Heimat gefunden haben.
Ê [L7] Museo di Santa Maria Novella. Die
Kreuzgänge und Kapellen stammen aus
dem 13. Jh., die Bemalung aus dem 14.
und 15. Jh.
× [N8] Orsanmichele. Die Kirche mit
ihrem Museum war im 14. Jh. ein Korn-
speicher, wurde aber umgebaut und
geweiht.
 
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